Die Moskauer Polizei hat eine Frau gefasst, die im Verdacht steht, einen Weihnachtsbaum gestohlen zu haben. Eine andere Frau hatte den Diebstahl gemeldet, nachdem sie ihre geschmückte Tanne im Hauseingang nicht mehr vorgefunden hatte. Während der Untersuchung stellten die Ermittler fest, dass die Spur aus Kugeln und Lametta in den benachbarten Hauseingang führte. Die Polizei gab das Neujahrssymbol an die Besitzerin zurück.
Kanzlerin Angela Merkel hat in der Flüchtlingskrise deutsches Recht gebrochen. Zu diesem Urteil kommt der renommierte Verfassungsrechtler und ehemalige Richter des Bundesverfassungsgerichts Udo di Fabio in einem Gutachten. Kritiker der Kanzlerin sehen sich bestätigt.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat korrupten Beamten damit gedroht, sie aus einem Hubschrauber ohne Fallschirm abwerfen zu lassen, berichtet die Zeitung The Philippine Star. Der Politiker will das auch schon einmal persönlich gemacht haben. Zuvor hatte der philippinische Staatschef damit geprahlt, mutmaßliche Drogenhändler eigenhändig erschossen zu haben.
Eine Quelle im Pentagon hat gegenüber der Nachrichtenagentur "Associated Press" mitgeteilt, dass die internationale Anti-Terror-Koalition einen ranghohen IS-Kommandeur bei Rakka getötet habe. Bei diesem handelt es sich demnach um Abu Jandal al-Kuwaiti. Der Luftangriff soll am Montag stattgefunden haben. Nach Angaben der Nachrichtenagentur war der Terrorist eine der Schlüsselfiguren des "Islamischen Staates" in der syrischen Stadt.
Zwischen 3.00 Uhr und 7.00 Uhr Ortszeit ist in der griechischen Hauptstadt Athen Schnee gefallen. Die weiße Decke war an einigen Orten bis zu vier Zentimeter hoch. Im Unterschied zu den Gebirgsregionen des Landes ist der Schnee an der Küste eine äußerst seltene Naturerscheinung, die nur einmal in vielen Jahren zu beobachten ist.
Die berühmte US-Schauspielerin und Sängerin Debbie Reynolds ist tot, berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press. Erst vor kurzem ist die Tochter von Debbie Reynolds, Carrie Fisher, gestorben. Die Mutter der "Prinzessin Leia" musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, als sie von dem Tod ihrer Tochter erfuhr. Der Sohn von Debbie Reynolds, Todd Fisher, teilte mit, dass die 84-jährige Schauspielerin an einem Schlaganfall gestorben sei.
Im US-Bundesstaat North Dakota ist es zu neuen Protesten gegen die geplante Öl-Pipeline "Dakota Access" gekommen, berichtet Reuters. Rund 100 Aktivisten fanden sich an dem Ort der früheren Protestaktionen ein und versuchten, das Schild mit der Aufschrift "Zutritt verboten" zu entfernen. Fünf Menschen wurden in Gewahrsam genommen. Zuvor hatten die Protestler verkündet, sie würden die Kundgebungen auch ungeachtet der Projektrevision fortsetzen.
Beim Verlassen der östlichen Bezirke von Aleppo haben die Extremisten mehrere Waffen- und Munitionslager hinterlassen, die überwiegend aus US-Ausrüstung bestehen, berichtet die russische Zeitung Iswestija. Nach Angaben des Blattes wird der Wert der vorgefunden Waffen und Munitionsstücke auf mehrere Millionen US-Dollar geschätzt. Die syrische Quelle, die Iswestija zitiert, hat sich über den Fund nicht überrascht gezeigt.
Alle wichtigsten Rumpffragmente der zerschellten Tu-154 sind aus dem Meervor Sotschi geborgen worden, berichtet RIA Nowosti. Momentan legen Experten die gefundenen Wrackteile auf einem speziellen Platz aus, um die Absturzursache zu klären. Nach Angaben der Quelle, auf die sich die russische Nachrichtenagentur beruft, ist die Hauptetappe der Suchoperation am Unglücksort somit abgeschlossen.
Die sogenannten Rebellen haben vor ihrer Vertreibung aus Ostaleppo zahlreiche Überraschungen zurückgelassen. Erst nach und nach zeigt sich das ganze Ausmaß des Grauens. Massengräber mit getöteten und zuvor gefolterten Zivilisten, ein Großteil des noch zu nutzenden Wohnraums wurde vermint. RT kontaktierte die großen internationalen westlichen Menschenrechtsorganisationen. Doch außer dem Roten Kreuz wollte keiner der angeschriebenen Organisationen das Vorgehen der Rebellen verurteilen.
Markus Frohnmaier, Bundesvorsitzender der Jungen Alternative für Deutschland, stellt sich den Fragen von RT Deutsch-Reporter Anas Ouchen. Ein Gespräch über geopolitische Sichtweisen der AfD, Widersprüche in der angeblichen "Anti-Systempartei" sowie überraschende potenzielle Koalitionspartner.
Argentinien, Brasilien und Paraguay haben versucht den Ausschluss Venezuelas aus dem MERCOSUR mit einem zweifelhaften juristischen Winkelzug zu bewerkstelligen. Damit sollen die Freihandelsverhandlungen mit der EU erleichtern werden. Ein Abkommen zwischen MERCOSUR und EU muss mit der US-Aussenpolitik gegen Venezuela harmonisieren.
Alona Bartenschlager ist 16 Jahre alt und kommt aus Ingolstadt. Für RT Deutsch berichtete die Schülerin bereits von ihrem Austausch in der russischen Stadt Sotschi. Nun ist Alona nach Russland zurückgekehrt. Im ehemaligen Stalingrad gedenkt Alona mit ihrer Familie den Kriegstoten.