In einer Erklärung besteht das russische Außenministerium auf der Notwendigkeit einer internationalen Konvention zur Bekämpfung der Cyberkriminalität. Die Vereinten Nationen werden im Mai und Juni über die Endfassung des entsprechenden Abkommens abstimmen.
Der chinesische Technologie-Konzern Huawei wurde umfassend sanktioniert. Doch der nun vorgelegte Jahresbericht zeigt: Nicht nur gegen Russland sind die Sanktionen stumpf. Der Nettogewinn des sich selbst verwaltenden Konzerns hat um 140 Prozent zugelegt und betrug 11 Milliarden Euro.
Ob Fahrer, egal ob in Lkw oder in Bussen, angemessen bezahlt werden und vernünftige Arbeitsbedingungen vorfinden, ist letztlich immer auch eine Frage der Sicherheit. Nun stellte sich heraus: Die Flixbus-Fahrer beim Leipziger Busunfall waren bei einem tschechischen Subunternehmen beschäftigt.
Ein Gericht im Bundesstaats Borno hat ihre Freilassung aus Mangel an Beweisen angeordnet. Sie waren im Zuge des militärischen Vorgehens gegen Boko Haram festgenommen worden. Boko Haram operiert in Nigeria seit mehr als zehn Jahren und wurde unter anderem durch Massenentführungen bekannt.
Zwölf Personen stehen in Russland wegen des Terroranschlags vor Gericht. Neun weitere wurden nun in Tadschikistan festgenommen. Sie werden mit den Verdächtigen und einer verbotenen terroristischen Gruppe in Verbindung gebracht.
Israel steht demnach Diskussionen über Nachkriegsplanungen in der palästinensischen Enklave im Weg. Das Nachrichtenportal Politico berichtet von Gesprächen, die die USA mit ihren Verbündeten über eine Nachkriegsordnung für Gaza führen.
Usbekisch-sowjetische Avantgardisten werden in großem Stil in Italien gezeigt. In Florenz und Venedig finden umfangreiche Ausstellungen statt, die Gemälde von Vertretern der usbekischen Schule der sowjetischen Avantgarde vorstellen.
Mitten im anhaltenden Konflikt im Gazastreifen und den Zusammenstößen mit der Hisbollah an der israelisch-libanesischen Grenze hat die israelische Luftwaffe Angriffe auf Syrien geflogen.
Schon wenn man hört, dass das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach einen Gesetzentwurf erarbeitet, schwant einem Übles. Und Lauterbach enttäuscht die Erwartungen nicht – und wird wieder einmal von Konzerninteressen geleitet.
Der Gründer der kollabierten Kryptobörse FTX Sam Bankman-Fried wird die nächsten Jahrzehnte wohl im Gefängnis verbringen: In dem milliardenschweren Betrugsprozess gegen Sam Bankman-Fried setzte der Richter Lewis Kaplan das Strafmaß am Donnerstag auf 25 Jahre fest.