Seit dem Jahr 2020 leitete Khalid al-Batarfi den jemenitischen Ableger von Al-Qaida. Die USA hatten ein Kopfgeld von 5 Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt. Am Sonntag gab die Gruppe seinen Tod bekannt. Eine Kooperation mit den Huthi könne nicht mehr ausgeschlossen werden.
In Köln ist am Sonntagmorgen ein 15-Jähriger tot an einer Landzunge im Kölner Hafen aufgefunden worden. Später stellte sich heraus, dass der Jugendliche wohl wegen einer Aussage vor Gericht Opfer der Gewalttat wurde. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl gegen zwei Männer beantragt.
Der 31-jährige Angeklagte, der aus den USA stammende Troy Philipp B., wurde am Montag zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Gericht stellte beim Urteilsspruch über den US-Amerikaner eine besondere Schwere der Schuld fest.
Der französische Präsident Emmanuel Macron möchte die bisherigen Euthanasiegesetze ausweiten. Mehr Patienten soll ein medizinisch unterstützter Tod ermöglicht werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf werde bis zum Sommer vorliegen.
In der baden-württembergischen Universitätsstadt Ulm ermordete ein 54-Jähriger einen Mann durch Messerstiche. Die alarmierte Polizei konnte den Täter stellen, dabei musste jedoch von Dienstwaffen Gebrauch gemacht werden. Der Täter wurde durch Schüsse verletzt und musste notoperiert werden.
Die regierenden Sozialisten haben in Portugal große Verluste hinnehmen müssen. Zwar liegen sie fast gleichauf mit der Mitte-rechts-Koalition Demokratische Allianz (AD), dennoch kann es im Parlament, zusammen mit der "Anti-System-Partei" Chega, eine konservative Mehrheit geben.
Die GDL hat für den Dienstag einen weiteren Streik angekündigt. Die Deutsche Bahn versucht nun, den Ausstand mit juristischen Mitteln zu verhindern. Das Unternehmen nannte die kurze Vorlaufzeit "nicht hinnehmbar". Die Streiks seien außerdem unverhältnismäßig.
Nach dem Arzneimittelgesetz verjähren Ansprüche auf Schadensersatz bei Impfschäden nach drei Jahren. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich rät allen Impfgeschädigten sich rechtzeitig bei ihren Rechtsschutzversicherern um eine Kostenübernahme der Klage zu kümmern.
Am frühen Sonntagabend waren am Berliner "Checkpoint Charlie", einem Anziehungspunkt für Berlin-Touristen, mehrere Schüsse gefallen. Dabei wurde ein Mann schwer verletzt. Nach seinem Transport in ein Krankenhaus verstarb das Opfer. Die Rettungsstelle musste aufgrund einer größeren Ansammlung von "Trauernden" gesperrt werden.
Ganz nach dem Motto "Operation gelungen, Patient tot" zerstören immer neue Regeln und eine ausufernde Bürokratie den deutschen Mittelstand. Eine Energiekrise breite sich aus und staatliche Beihilfen kämen "unter die Räder", heißt es bei Bloomberg im Hinblick auf das Unternehmenssterben.
Vor der Agrarministerkonferenz gibt sich der Deutsche Bauernverband kompromissbereit. Er besteht nicht mehr auf die geforderte Agrardieselsteuererleichterung. Nicht alle Bauern sind einverstanden. Der DBV brüstet sich zudem, die Bauern vor rechtsradikaler Vereinnahmung zu schützen.
Eine satte Gehaltserhöhung um 48 Prozent wollte der "libertäre" Präsident Argentiniens, Javier Milei, sich und hohen Staatsbeamten gönnen. Nach ungewöhnlich starken Protesten und Unmut auch unter seinen Anhängern musste er nun zurückrudern.