Seit Mitte Februar tragen die Menschen in Idlib ihren Unmut über die HTS-Terrorgruppe auf die Straße und in die sozialen Medien. Der Anführer von Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS) drohte nun mit der Anwendung von Gewalt als Reaktion auf die wachsenden Proteste in Idlib.
Die US-Regierung hatte in den vergangenen Monaten nur verhaltene Kritik am Vorgehen Israels gegen die Palästinenser im Gazastreifen geäußert und durch ihr widersprüchliches Verhalten international an Einfluss verloren. Nun könnte die Rede des Anführers der Demokraten im Senat eine politische Wende einleiten.
Die russische Satellitenstruktur im Jahr 2030 könnte größer sein als bisher angekündigt, meinen die Verantwortlichen. Der Grund dafür ist die dynamische Ausweitung des Marktes für Weltraumdienstleistungen und Daten.
Hyperschallwaffen, die mit mehr als fünffacher Schallgeschwindigkeit fliegen, könnten aufgrund ihrer Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit eine entscheidende Herausforderung für US-Raketenabwehrsysteme darstellen.
Früher war ein Auto schlicht eine Maschine, die einen oder mehrere Menschen schneller vom Ort A zum Ort B bringen konnte. Das hat sich geändert – inzwischen sind Autos eine Quelle für viele Daten, die nicht nur aufgezeichnet, sondern sogar weiterverkauft werden. In den USA wurden die Konsequenzen inzwischen sichtbar.
Ein Petersburger Gericht verweigerte die Scheidung zweier russischer Frauen, die im Ausland geheiratet hatten. Es riet ihnen, die Auflösung ihrer Ehe an dem Ort zu beantragen, an dem sie geheiratet hatten ‒ nämlich in Kopenhagen.
Die Polizei in Damgarten hat ein Mädchen aus dem Unterricht abgeführt und es einer "Gefährderansprache" unterzogen, weil diese auf TikTok geschrieben hatte, dass Deutschland Heimat sei. Alles ganz normal und verhältnismäßig, erklärte nun der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern.
Das EU-Parlament hat das umstrittene Medienfreiheitsgesetz verabschiedet. Mit ihm soll der Schutz von Medienkonsumenten vor Desinformation ausgebaut werden. Zu erwarten ist allerdings eine weitere Einschränkung der Informationsfreiheit und eine Zunahme von Zensur.
Mit einer Anordnung hat der russische Präsident die vorübergehende staatliche Verwaltung der Vermögenswerte des Lebensmittelherstellers Danone aufgehoben. Laut Medienangaben könnte die Maßnahme mit einer Verkaufsgenehmigung in Verbindung stehen.
Als Reaktion auf die "immer umfassenderen Sanktionen" Washingtons werden weitere 227 US-Bürger mit einem Einreiseverbot nach Russland belegt. Dazu gehören der frühere US-Botschafter in Moskau, John Sullivan, und die ehemalige stellvertretende US-Außenministerin Wendy Sherman.
Einen Tag vor Beginn der Präsidentschaftswahlen hat Wladimir Putin in einer Videobotschaft an die Bürger appelliert, sich an den Wahlen zu beteiligen. Die Ergebnisse der Wahlen würden die Entwicklung des Landes beeinflussen.
Das russische RT berichtet am Donnerstag exklusiv unter Berufung auf vertrauliche Quellen, dass deutsche Behörden seit 2021 europaweit für den Personenschutz von Julia Nawalnaja, die Ehefrau des inzwischen verstorbenen russischen Oppositionellen und Extremisten Alexei Nawalny, sorgen. Nawalnaja werde dabei streng abgeschirmt, heißt es weiter.
Die kanadische Regierung will den "Hass im Internet" bekämpfen. Ein Gesetzesvorhaben der kanadischen Regierung sieht für entsprechende Vergehen sogar lebenslange Freiheitsstrafen vor. Es gehe um den Schutz der Kinder, so der Justizminister. Kritiker fühlen sich an Orwell erinnert.
Das Pentagon plant den Bau einer schwimmenden Plattform vor der Küste Gazas, um Frachtschiffen beim Entladen von Hilfscontainern zu helfen. Insgesamt wirft die Mission viele Fragen auf. An dem Einsatz werden etwa 1.000 US-Soldaten beteiligt sein, sowohl von der Armee als auch der Marine.
Die Ministerpräsidentin Lettlands, Evika Silina, hält einen eisernen Vorhang zwischen den baltischen Staaten und Russland für möglich. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, fragt dagegen, ob das Land ausreichend Eisen dafür hätte.
Kriegsschiffe der russischen Pazifikflotte, die gemeinsam mit Einheiten aus Iran und China im Golf von Oman geübt haben, schlossen die praktische Phase des Manövers "Maritimer Sicherheitsgürtel 2024" erfolgreich ab. Dies teilt das russische Verteidigungsministerium mit.
Schweizer Familien stehen unter wachsendem finanziellem Druck: Das aktuelle Familienbarometer enthüllt Sorgen ums Budget und die Vernachlässigung anderer Lebensbereiche.
Quincy Promes, aktuell Spieler beim Fußballverein Spartak Moskau, wurde in Dubai festgenommen. In den Niederlanden war der Sportler wegen Kokainschmuggels zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden. Nun beantragten die Niederlande seine Auslieferung.
Dem Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel wurden Informationen "zugespielt", die das junge Parteienprojekt BSW mehr als unangenehm trifft. "Unbekannte" hätten demnach recht unkompliziert Daten von rund 5.000 Spendern abschöpfen können. Die Partei leitete "Maßnahmen" ein und stellte Strafanzeige.
Frühjahr 2020: Die Gesellschaft ist wegen widersprüchlicher Einschätzungen zu Corona verunsichert. Kritische Bürger zeigten sich besorgt über konfus wirkenden Aktionismus der Politik. Das BMG warnte daher am 14. März 2020 vor sogenannten "Fake News" zu befürchteten Lebenseinschränkungen.
Laut Sergei Aleinik, dem weißrussischen Außenminister, ist Indien am Aufbau von Beziehungen zur Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) interessiert. Das Land erwäge die Aufnahme von Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit dem Bund, erklärte der Minister.
Die Polizei führt eine Schülerin aus dem Unterricht ab, um ihr im Lehrerzimmer eine "Gefährderansprache" zu halten. Ihr Vergehen: Sie hatte ein AfD-Werbevideo mit den Schlümpfen auf TikTok gepostet – und Deutschland "Heimat" genannt. Der Direktor rief daraufhin die Polizei.
Laut Medienberichten sucht das russische Automobilwerk Moskwitsch nach neuen Partnern im Osten, um seine Produktionsstätten besser auszulasten. Derzeit laufen Verhandlungen mit Unternehmen, die noch nicht auf dem russischen Markt vertreten sind.
Nach Aussagen im "Tagesspiegel" haben Politik, Verwaltung und Medien in der Coronapandemie viele Fehler gemacht. Die Wirtschaft habe gelitten und die Gesellschaft sei gespalten. Der Zeitungsautor fordert eine Aufarbeitung, allerdings nicht, um die Schuldigen für das Desaster zu identifizieren.