Die westlichen Sanktionen gegen Russland werden immer bestehen bleiben, solange das Land einen "unabhängigen Kurs" verfolgt, erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. Die EU bereitet derzeit das 14. Paket mit antirussischen Sanktionen vor.
Allein in der vergangenen Woche gab es zwei größere Anschläge, die auf Klimaterroristen zurückzuführen sind – den Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla in Grünheide und den Brand an der A100 in Berlin. Das steht fest, seit das Berliner Bekennerschreiben öffentlich wurde.
Es ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass die Staatsbürger anderer Länder, sofern das Recht ihres eigenen Landes das vorsieht, auch im Ausland an den Wahlen teilnehmen können. Und es ist die Verantwortung des Gastlandes, diesen Akt zu respektieren.
Es ist der Mega-Betrugsskandal der USA. Im November des Vorjahres wurde der ehemalige Milliardär und politisch-mediale Liebling Sam Bankman-Fried in New York in allen sieben Anklagepunkten für schuldig befunden. Laut US-Medien soll "SBM" für den FTX-Betrug zu "40 bis 50 Jahren Haft" verurteilt werden.
In der russischen Hauptstadt sollen noch in diesem Jahr unbemannte Straßenbahnen in den Testbetrieb gehen, kündigte der stellvertretende Bürgermeister an. Unbemannte U-Bahnen sollen frühestens in fünf bis zehn Jahren zur Verfügung stehen.
Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat erklärt, Russland sei Armenien schon oft zu Hilfe gekommen und habe die "Kraftprobe" in seinen Beziehungen zu Jerewan bestanden. Moskau warnte Jerewan vor der Gefahr, in die "antirussische Politik" des Westens hineingezogen zu werden.
Das deutsche Medienimperium Axel Springer verdient am israelischen Siedlerkolonialismus zur Vertreibung der Palästinenser wohl kräftig mit. Wie eine Recherche der Onlinezeitung The Intercept belegt, profitiert der Verlag am Verkauf zuvor enteigneter Immobilien im Westjordanland.
Langsam verwandelt sich das, was anfänglich wie eine vielleicht etwas übertriebene Geschichte eines dubiosen Mediums wirkte, in einen Sumpf, dessen Tiefe man noch nicht ermessen kann. Die Causa Correctiv ist keine Frage journalistischen Gebarens, hier geht es um einen Putsch von oben.
Ein belebter und beliebter Großmarkt für asiatische Produkte aller Art erlebte an einem Stand die Volleskalation von Streitigkeiten zweier Gruppen. Dabei kam es auch zum Einsatz von Hieb- und Stichwaffen, die final für fünf, teils schwerverletzte, Opfer sorgte. Der Markt liegt im Bezirk Lichtenberg.
Drei Tage lang wird jetzt in Russland gewählt, und die deutsche Berichterstattung verwendet viel Mühe darauf, dem Publikum einzureden, das sei eigentlich gar keine Wahl. Weil nicht demokratisch. Das ist schon Werfen mit Felsbrocken im Glashaus.