Ungewöhnlich frühzeitiger Schneefall in der zentraljapanischen Region Kanto hat den Straßenverkehr zum Stillstand gebracht. Auch der Eisenbahnbetrieb wurde gestoppt, berichtet das Internet-Portal "Rescue Now News". Es gab Verspätungen bei 26 Linien des öffentlichen Verkehrs. Laut Wetterbericht erwartet man bis zu 20 Millimeter Schnee.
Der älteste Sohn des neugewählten US-Staatsoberhauptes, Donald Trump junior, ist am 11. Oktober in Paris mit Befürwortern der russisch-amerikanischen Zusammenarbeit in Syrien zusammengekommen, teilt The Wall Street Journal mit. Etwa 30 Politiker und Geschäftsmänner hätten daran teilgenommen, darunter auch die Leiterin der sogenannten gemäßigten syrischen Opposition, Randa Kassis. Vorher habe sie sich mehrmals für die Kooperation mit Russland und Bashar al-Assad ausgesprochen.
Seit Monaten versuchen die Indianerstämme aus dem Norden der USA eine Pipeline zu verhindern. Polizei und Sicherheitsdienste gehen mit äußerster Brutalität gegen die Aktivisten vor. RT spricht mit den Opfern der Polizeigewalt in den vergangenen Tagen.
Die syrische Luftwaffe hat am frühen Donnerstagmorgen bei einem Angriff in der Aleppo-Provinz drei türkische Soldaten getötet, berichtet der türkische Generalstab in einer amtlichen Mitteilung. Die IS-Hochburg al-Bab droht zum Pulverfass aller beteiligten Konfliktparteien des syrischen Bürgerkrieges zu werden.
Der Inlandsgeheimdienst Russlands FSB hat den ehemaligen Angehörigen des Stabsquartiers der russischen Schwarzmeerflotte, Leonid Parchomenko, in Sewastopol dingfest gemacht, heißt es in einer Pressemitteilung des Inlandsgeheimdienstes. Parchomenko soll im Auftrag des ukrainischen Verteidigungsministeriums Informationen über die Tätigkeit der Flotte eingeholt haben. Mittlerweile wurde bereits ein Strafverfahren wegen Landesverrats eingeleitet.
In der Provinz Jiangxi im Osten Chinas ist an einem Kühlturm des Kohlekraftwerkes Fengcheng ein Baugerüst eingestürzt, meldet die Nachrichtenagentur ECNS. Beim Unglück seien 40 Menschen ums Leben gekommen, mehrere Bauarbeiter sind noch verschüttet. Die Rettungskräfte sind mittlerweile bei den Bergungsarbeiten im Einsatz.
In der Stadt Adana im Süden der Türkei ist am Donnerstagmorgen in der Nähe des Verwaltungsgebäudes ein mit Sprengsatz beladenes Auto explodiert, berichtete CNN Turk. Das dabei entstandene Feuer habe sich auf die nebenstehenden Fahrzeuge verbreitet. Dem Bürgermeister Mahmut Demirtas zufolge wird eine Frau verdächtigt, den Anschlag ausgeführt zu haben. Die Explosion habe mindestens zwei Menschenleben gefordert, weitere 21 Personen erlitten Verletzungen.
Die Nachrichtenagentur Sputnik hat bei der internationalen NGO Reporter ohne Grenzen (ROG) eine Anfrage eingereicht, ihre Stellungnahme zu der am Mittwoch verabschiedeten Anti-Propaganda-Resolution zu äußern. „Unsere Geschäftsführung hat bereits vor einiger Zeit den Beschluss gefasst, keine Interviews gegenüber russischer Presse der Mediengruppe Rossija Sewodnja zu geben. Danke für Ihr Verständnis“, erwiderte der Vertreter des Pressedienstes der deutschen ROG-Abteilung, Christoph Dreyer.
Das amerikanische Außenministerium behauptet erneut, dass "Russland" in Aleppo Krankenhäuser bombardiert. Dabei verweist Außenamtssprecher Kerby auf "glaubwürdige Quellen" wie CNN. Gregory Copley meint, dass die US-Politik versucht, das Land mithilfe "haltloser Behauptungen" tiefer in den Konflikt zu ziehen.
Zum mittlerweile 20. Mal kamen internationale Filmschaffende zum "Tallinn Black Nights Film Festival" - diesmal im Jahr des russischen Kinos. Wo die Politik versagt und durch Sanktionen Barrieren schafft, findet die Kunst einen Weg, Grenzen zu überwinden.
Noch im Dezember will das Präsidium des Europäischen Parlaments Ceta inklusive allen 38 dem Vertragstext beigefügten Erklärungen absegnen lassen. Stellungnahmen der Fachausschüsse sind ebenso wenig vorgesehen wie eine Aussprache über das Investitionsgericht.
Die USA haben ihr Unbehagen über Moskaus Verlegung von Iskander-Kurzstreckenraketen und Luftabwehrsystemen in die russische Exklave Kaliningrad zum Ausdruck gebracht. Washington betonte, die NATO sei eine "defensive Allianz" und bedrohe Russland nicht.