Im Zusammenhang mit der EU-Resolution gegen angebliche "russische Propaganda" hat RT mit dem französischen EU-Abgeordneten Jean-Luc Schaffhauser gesprochen. Der Parlamentarier meint, dass diese Resolution die europäischen Institutionen noch mehr diskreditieren wird.
Nach einem Jahr nach dem Abschuss der russischen SU-24 durch die Türkei wurde in der Stadt Lipezk ein Denkmal für den Piloten Oleg Peschkow eingeweiht. Das Denkmal stellt zwei Flugzeugflügel aus schwarzem Granit dar: An einem ist der Pilot selbst abgebildet, am zweiten – die Anordnung zu seiner Ernennung zum Helden Russlands. Der Trauerzeremonie wohnten die Verwandten von Peschkow, der Gouverneur von Lipezk sowie auch der stellvertretende Komandeur der Luftstreitkräfte Andrei Kasakewitsch bei.
Die irische Fluggesellschaft Ryanair will in fünf bis zehn Jahren kostenlose Flüge anbieten. Das teilte am Mittwoch Ryanair-CEO Michael O’Leary auf der Airport Operators Association Conference in London mit. „Ich habe diese Vision, dass Ryanair-Flüge in den nächsten fünf bis zehn Jahren gratis sein könnten“, so O’Leary.
Am Donnerstag haben Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos und der Kommandeur der linken Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC), Rodrigo "Timochenko" Londoño, ein neues Friedensabkommen geschlossen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP. Der Friedensvertrag wurde zwei Monate nach der Ablehnung in einer Volksabstimmung in der Hauptstadt Bogotá unterzeichnet.
Der türkische Ministerpräsident, Binali Yıldırım, hat die EU-Resolution zum Kampf gegen angebliche „russische Propaganda“ aufs Stärkste kritisiert. „Die Europäische Union, die versucht, die russische Presse zu verbieten, demonstriert das Elend ihrer Demokratie“, so der Politiker. Das erklärte Yıldırım den Journalisten am Donnerstag in Ankara.
RT-Reporter Peter Oliver kommentiert den Beschluss der EU zur Schaffung einer "EU-Armee". Er befragt Bürger zu ihrer Meinung. Neben den zusätzlichen Kosten zweifeln die Bürger daran, dass Europa neben der NATO und den nationalen Streitkräften eine "EU-Armee" benötigt. Eine gemeinsame Außenpolitik sei wichtiger als eine gemeinsame Armee.
In der vorigen Woche wurden in Frankreich sieben Dschihadisten festgenommen. Nach der Durchsuchung des Handys eines der Islamisten wurde bekannt, dass sie Terroranschläge in der französischen Hauptstadt für den 1. Dezember geplant hatten. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf polizeiliche Quellen.
Uneinigkeit zwischen den Anti-IS-Parteien erreicht in Nordsyrien einen neuen Höhepunkt. Pro-türkische FSA-Rebellen und kurdische YPG-Kämpfer kommen sich gefährlich nah. Weil die USA nicht zwischen beiden Seiten vermitteln, droht ein neuer Konflikt auszubrechen. RT-Reporter Miguel Francis-Santiago erklärt, warum die US-Strategie gegen den IS in Syrien zum Scheitern verurteilt ist.
Das russische Verteidigungsministerium hat die USA gebeten, Russland beim Kampf gegen den Terror in Syrien nicht entgegenzuwirken. Das sagte am Donnerstag der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow. „Nun hat Herr Toner (Sprecher des US-Außenministeriums. – RT) andere Länder aufgerufen, unsere Kampfgruppe beim Kampf gegen den internationalen Terrorismus zu stören, um Misserfolge der amerikanischen Politik in diesem Land irgendwie zu nivellieren.“
Während die Aufrüstung in der baltischen Region weitergeht, herrscht gleichzeitig Unklarheit darüber, welchen Kurs die NATO in der Zukunft einschlagen wird. Nach dem Wahlerfolg von Donald Trump in den USA könnt es zu einem Paradigmenwechsel kommen.
Das russische Außenministerium hat angekündigt, dass im Falle einer aktiven Implementierung der gestern vom EU-Parlament verabschiedeten Resolution gegen russische Medien, Moskau entsprechende „Vergeltungsmaßnahmen“ ergreifen werde.
Bei Lufthansa sollen auch am Freitag 830 Flüge wegen des Pilotenstreiks ausfallen. Betroffen sind weitere 100.000 Fluggäste auf der Kurz- und Langstrecke, gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Ihnen wurden Umbuchungen angeboten. Die Streikkosten sollen sich auf etwa 20 Millionen Euro belaufen.
Dutzende Schulkinder haben in Aleppo gegen den seit dem Jahr 2011 andauernden Krieg in Syrien protestiert. Die Friedenskundgebung fand in einem von den Terroristen befreiten Viertel statt. Die Kinder hielten Luftballons und Plakate in der Hand. "Verzeihen Sie, Herr de Mistura, aber Aleppo ist einig. Wir wollen hier auch weiter leben. Wir lieben dich, Syrien”, stand auf einem der Transparente.
Über Monate hinweg bezahlte der schwedische Staat der Frau des bekanntesten IS-Kämpfers Michael Skråmo Kindergeld und Mietzuschüsse nach Syrien und wurde so zum Unterstützer des Terrors.
Am Donnerstag hat sich ein Selbstmordattentäter an einer Tankstelle nahe der irakischen Hauptstadt Bagdad mit seinem Fahrzeug in die Luft gesprengt. Dabei sind mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen, viele von ihnen waren Pilger aus dem Iran. Die Terrormiliz Islamischer Staat bekannte sich zum Terroranschlag.
Michail Chodorkowski droht womöglich eine Untersuchung wegen Geldwäsche. Nach Angaben der Zeitung "Irish Times" interessiert sich die einheimische Polizei für die Herkunft von ungefähr 100 Millionen Euro, die der ehemalige Yukos-Chefs auf seinen Konten hat. In dieser Woche ist der ehemalige russische Oligarch vor Gericht gegangen, damit die Behörden seine Konten entsperren. Wegen eines Antiterrorgesetzes hat Michail Chodorkowski seit 2011 keinen Zugriff auf sein Geld mehr.
Eine junge Familie ist nach ihrer Flucht aus dem Norden Syriens voriges Jahr in der Notunterkunft im ehemaligen St. Barbara Hospital in Duisburg aufgenommen worden. Kurz darauf kam ihre Tochter zu Welt, die sie zu Ehren der Bundeskanzlerin Angela Merkel nannten. Damit wollten sich die jungen Eltern für die Gastfreundschaft im Aufnahmeland bedanken. Neulich mussten sie jedoch erfahren, dass ihr Asylantrag vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt wurde, berichtet die Webseite N-tv.de.
Moskau wird gegen die EU-Resolution zum Kampf gegen angebliche „russische Propaganda“ zurückkämpfen, wenn sie in die Tat umgesetzt wird, erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa. „Wir hoffen, dass keine praktischen Schritte zur Einschränkung der Tätigkeit der russischen Medien nach der Annahme dieser Resolution folgen“, so Sacharowa. „Wenn das Dokument in die Wirklichkeit umgesetzt wird, dann werden wir entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen“, sagte Sacharowa.
Erst sorgte eine AIDS-Kampagne des französischen Gesundheitsministeriums für heftige Kontroversen. Sie richtete sich an homosexuelle Männer. Nun sorgt eine weitere Kampagne für Ärger. Wird Frankreich prüde - oder ist es berechtigte Kritik?
Entgegen der Vorstellung, dass die Produktion von Kinderüberraschungseiern vollautomatisiert geschieht, wird der Inhalt nach wie vor manuell eingepackt. Wie Recherchen ergaben, sollen dafür Kinder in 13-Stunden-Schichten eingesetzt werden. Ferrero zeigt sich "entsetzt und betroffen".
Gut 200 Demonstranten sind auf die Straßen von New York gegangen, um Sophia Wilansky zu unterstützen. Die Aktivistin setzt sich gegen die Verlegung der Dakota-Access-Pipeline ein. Grund für die Kundgebung waren die jüngsten Zusammenstöße mit der Polizei, bei denen Wasserkanonen bei Minustemperaturen eingesetzt wurden. Sophia Wilansky erlitt schwere Verletzungen durch eine Schockgranate. Ihr droht eine Armamputation. Nach einem 40-minütigem Gebet steckten die Protestler eine US-Flagge in Brand.
Tief in den Wäldern um die estnische Hauptstadt Tallinn kann sich der Normalbürger nun an der Waffe ausbilden lassen, um sich im Ernstfall gegen den "russischen Aggressor" verteidigen zu können. Damit folgt das Land einem neuen Trend in den osteuropäischen EU-Staaten.
Das lettische Parlament hat in letzter Lesung eine Novelle zum Bildungsgesetz verabschiedet, die die Entlassung "illoyaler" Lehrkräfte vorsieht. Für die Gesetzesänderung stimmten 56 Abgeordnete. Dagegen waren 35 Parlamentarier. Nun muss das neue Gesetz von dem Präsidenten genehmigt werden. Die Initiative wird von der Opposition sowie von mehreren Abgeordneten aus der Regierungskoalition kritisiert.
Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben sich am Donnerstag auf ein „vorläufiges Einfrieren“ der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei geeinigt und eine entsprechende Resolution gebilligt. Das gab die Agentur AFP bekannt. Der Grund dafür seien „unverhältnismäßigen Repressionen“, zu denen es nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei im Juli gekommen war.
Die Crème de la Crème der US-Medien hat sich schon auf die Einladung beim designierten Präsidenten gefreut. Dann mussten sich die Medien-Bosse eine harte Standpauke von Trump anhören. Das Klima zwischen den Mainstream-Medien und dem neuen Mann im Weißen Haus bleibt giftig.