Vorher haben die Extremisten, die sich im nordsyrischen Aleppo verschanzen, die südwestlich der Stadt stationierten Militärs und Volksmilizen mit Giftgasgeschossen angegriffen. "Die Kämpfer haben uns und die Militärs unweit der Assad-Akademie mit selbstgemachten Giftgasraketen beschossen", zitierte RIA Nowosti eine Quelle in den syrischen Volksmilizen. Die Experten des russischen Verteidigungsministeriums haben vor Ort Proben entnommen und nach Russland befördert. Die gefundenen giftigen Chemikalien... Читать дальше...
Ende Oktober haben die Sicherheitskräfte in einem Wohnhaus in der süddänischen Kommune Apenrade drei in einem Gefrierfach versteckte Leichen gefunden, die von einer 27-jährigen Syrerin und ihren zwei Töchtern, teilt AP mit. Die Hausdurchsuchung wurde von den Verwandten der Opfer, die eine Vermisstenanzeige bei der Polizei erstattet hatten, initiiert. Der Hauptverdächtige sei der Ehemann der getöteten Frau, nach dem es bereits gefahndet wird.
Auch ein neuer Anschlag erschütterte das Land. RT Deutsch sprach mit Mehmet Tanriverdi, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Kurdischen Gemeinde in Deutschland, über die Entwicklung am Bosporus.
Zuvor hatte Abu Bakr al-Baghdadi an seine Mitkämpfer appelliert, der auf Mossul anrückenden irakischen Armee entgegenzustehen und die Stadt nicht zu verlassen. In diesem Kampf versprach er ihnen einen schnellen Sieg. Außerdem rief al-Baghdadi die IS-Bekenner auf, Städte der „Ungläubigen“ zu zerstören und gegen die „Feinde Gottes“ zu kämpfen. Dies verlautete aus seiner ersten Audiomitteilung seit Beginn vom Militäreinsatz in Mossul.
Zuvor hatte der Präsident eine Trennung von den USA verkündet. "Ich gebe an diesem Ort meine Trennung von den Vereinigten Staaten bekannt", erklärte der philippinische Präsident Rodrigo Duterte in Peking vor Wirtschaftsvertretern. Die Trennung sollte offenbar sowohl militärisch als auch wirtschaftlich gemeint sein.
Zuvor hatte das FBI mitgeteilt, dass es in den neu aufgetauchten E-Mails vom privaten Server der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton keine Hinweise auf kriminelles Verhalten fand. Die Bundespolizei sehe in den neuen E-Briefen von Hillary Clinton keine grundsätzlich neue Entwicklung in der E-Mail-Affäre. Daher bleibe die FBI-Bewertung vom Juli gültig, so FBI-Chef James Comey. Clintons republikanischer Rivale, Donald Trump, kritisierte die FBI-Entscheidung und äußerte Zweifel... Читать дальше...
Herr Präsident, warum hat der jüngste Waffenstillstand in Syrien versagt? Wer ist schuld daran?
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Zuvor hatte man in der Türkei drei tschetschenische Kämpfer festgenommen, die vorher im Nordkaukasus agiert hatten. Machran Saidow, Aslanbek Wadalow und Tarchan Gasijew seien nicht nur in Russland, sondern auch weltweit als Terroristen eingestuft, steht im Statement der tschetschenischen Führung. Das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat den türkischen Staatschef, Recep Tayyip Erdoğan, gebeten, die Kämpfer an Russland auszuliefern. Kadyrow zufolge sei die Auslieferung auch für die Türkei wichtig. Читать дальше...
Der Zwischenfall ereignete sich im Vorort der Hautstadt des Südsudan Juba, wo Fans sich ein Spiel der Englischen Premier League angesehen haben. Trotz der Bemühungen der Sicherheitskräfte ist es dem Verbrecher gelungen, vom Tatort zu fliehen. Die Polizei hat eine Ermittlung eingeleitet. Die Motive des Täters sind bisher unbekannt.
Zuvor hatte Erdoğan Deutschland vorgeworfen, Terroristen zu unterstützen. „Deutschland ist ein wichtiger Hafen für Terroristen geworden“, erklärte der Staatschef auf einer Veranstaltung in Ankara. Vorher hatten sich die deutschen Behörden geweigert, die Menschen auszuliefern, die in Verdacht auf Beteiligung am vereitelten Putschversuch im Juli stehen. Erdoğan habe Angela Merkel 4.000 Anträge zur Auslieferung von Verdächtigen übergeben, erhielt jedoch keine Antwort. Außerdem verbat der türkische Präsident Deutschland... Читать дальше...
„Wolf Blitzer interviewt Trump am Montag vor seinem Auftritt zur Außenpolitik am Mittwoch. Bitte schicken Sie mir Ihre Ideen bis morgen 10:30 Uhr“, heißt es in einer E-Mail des DNC-Vertreters, Lauren Dillon, vom 25. April 2016. Im Betreff des E-Briefes steht „Fragen an Trump für CNN“.
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Bakir betonte, dass Kurdistan sich an Russland wandte, weil „die Frage der Bekämpfung von Terrorismus heute kritisch wichtig“ ist. „Es handelt sich doch um den Kampf um die sogenannte Hauptstadt des Islamischen Staates“, so der Politiker. Außerdem rief Bakir auf, humanitäre Hilfe den Flüchtlingen zu leisten, die in die Region aus anderen Teilen des Irak und Syriens gekommen sind.
Das FBI sehe in den neuen E-Briefen von Hillary Clinton keine grundsätzlich neue Entwicklung in der E-Mail-Affäre. Daher bleibe die FBI-Bewertung vom Juli gültig, so Comey. Clintons republikanischer Rivale, Donald Trump, kritisierte die FBI-Entscheidung und äußerte Zweifel an der Sorgfalt der Ermittlungen der Bundespolizei. „Gegen Hillary Clinton wird lange Zeit ermittelt werden, wegen ihrer vielen Verbrechen gegen unsere Nation, unser Volk und unsere Demokratie. Ihr sollte nicht einmal erlaubt sein... Читать дальше...
Oben wird renoviert, unten wird demoliert. Eine nicht zu unterschätzende Zahl an Ulmern leidet scheinbar an Blasenschwäche, oder hat ein Problem mit der evangelischen Kirche an sich. Statt öffentliche Toiletten aufzusuchen wird aus dem imposanten gotischen Kirchenbau immer wieder ein Pissoir.
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Im europäischen Vergleich steht Deutschland damit nach aktuellen Erkenntnissen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden, noch recht gut da. EU-weit lag der Anteil der von Armut und sozialem Abstieg bedrohten Menschen im gleichen Zeitraum mit 23,7 Prozent noch um einiges höher.
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In einer Studie vom August hatte die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ noch vor der „gefährlichen russischen Außenpolitik“ gewarnt. Die damalige Studie unter dem Titel „Denkbare Überraschungen – Elf Entwicklungen, die Russlands Außenpolitik nehmen könnte“ schob man Russland pauschal die Rolle des Bösewichts in der Welt zu. Stichworte waren unter anderem „Propaganda“, „Einflussnahme“ und „Desinformation.“
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Seit ihrer Gründung sind es stets die USA gewesen, die von sich selbst als "Gottes eigenem Land" (God's Own Country) sprachen. Der Begriff illustriert, welche Rolle die Religion für einen großen Teil der ersten Siedler und der späteren Gründerväter der Vereinigten Staaten spielte. Das Selbstverständnis der USA beinhaltete, wie Alexis de Tocqueville es beschrieb, stets den Anspruch, den "Geist der Religion und den Geist der Freiheit" miteinander versöhnt zu haben.
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