Ein knappes Dutzend Investmentbanker soll die Cum-Ex-Aktiengeschäfte von London aus organisiert haben und für den größten Teil des Schadens verantwortlich sein. Das Netzwerk soll sich konspirativ abgesprochen haben.
Weltweit investieren Unternehmen nicht nur an ihrem Unternehmenssitz vor Ort, sondern auch im Ausland Milliarden. Laut einem UN-Bericht legen Firmen aus China dabei besonders stark zu.
Die Credit Suisse hat mehr als vier Milliarden Franken bei ihren Aktionären eingesammelt. Dank der Kapitalerhöhung klettert die Kernkapitalquote der Schweizer Großbank auf 13,4 Prozent.
An der Wall Street gelten neue Spielregeln. Während am Rentenmarkt düstere Wolken aufziehen, zeigt sich der Aktienmarkt unbeeindruckt. Doch ist „All in“ die richtige Strategie?
Die Automobilhersteller werden den Einsatz von Robotern sowohl in der Fertigung als auch für Dienstleistungen weiter erhöhen. Die Sorge geht um, dass in Deutschlands Vorzeigebranche ein großer Arbeitsplatzabbau droht.
Bayer verkauft seine Anteile an der ausgegliederten Kunststofftochter Covestro und poliert so vor der Übernahme von Monsanto seine Bilanz. Aber das ist nicht alles. Wie sich die Leverkusener auf den Megadeal vorbereiten.
Das neue Erfolgskonzept an den Kapitalmärkten mit börsengehandelten Fonds (ETFs) kommt unter Druck. Selbst Protagonisten dieser passiven Strategie warnen vor Chaos. Anleger sollten sich davon nicht irritieren lassen.
In Marokko haben Forscher die ältesten Fossilien aus der Frühzeit des Menschen entdeckt. Die Funde zeigen, wie modern der Homo sapiens schon vor 300.000 Jahren war – und dass er bereits einen ganzen Kontinent besiedelte.
Das spanische Geldhaus Banco Popular ist die erste Bank, die nach den neuen EU-Regeln gerettet wurde – vorerst erfolgreich. Das Geschäft wurde für einen symbolischen Euro besiegelt.
Martin Schulz hat ein Reformkonzept für die Rente vorgelegt. Damit steigt er in eine entscheidende Phase des Wahlkampfs ein. Sein erster Aufschlag kommt gut an. Aber reicht das, um die SPD aus dem Umfragetief zu holen?
Wo fühlen sich Firmengründer wohl? Wenn es um die Bedingungen für Start-ups geht, ist Kalifornien der Bundesrepublik weit voraus. Eine Studie der Deutschen Börse soll zeigen, wo es Nachholbedarf gibt.
Der japanische Mobilnetz- und Internetkonzern Softbank ist das zweitprofitabelste Unternehmen Japans. Die Firma von Masayoshi Son ist einmalig – und sehr schwer zu bewerten. Dennoch hagelt es Kaufempfehlungen.
Das Vermögen der Reichen wird kräftig wachsen. Eine Studie warnt allerdings die Anlageverwalter: Die Zuwachsraten dürften schrumpfen. Es gibt gleich mehrere Belastungen in dem Geschäft.
Hudson's Bay eröffnet die erste deutsche Filiale der Outlet-Kette Saks Off 5th. In Düsseldorf bietet die Kaufhof-Mutter auf 3900 Quadratmetern Markenbekleidung, Accessoires, Schuhe, Schmuck und Dekoartikel. Ein Rundgang.
Das Landgericht Berlin verschiebt überraschend ein Urteil im Streit um Beitragserhöhungen des Krankenversicherers Axa. Der Kläger wittert Morgenluft. Für die Branche geht das Zittern damit vorerst weiter.
Sie war beim iPhone-Hersteller bislang zuständig für das Marketing von iTunes und Apple Music. Nun soll Bozoma Saint John Ubers ramponiertes Image aufpolieren. Chef Travis Kalanick kann ihre Unterstützung gut gebrauchen.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat des Krankenhauskonzerns Rhön-Klinikum werben bei den Aktionären für den Strategieschwenk. Unterdessen verhindert Anteilseigener Asklepios auf der Hauptversammlung einen Aktienrückkauf.
Wie wird der Ausgang der britischen Parlamentswahl die Märkte beeinflussen? Experten haben verschiedene Szenarien je nach Ergebnis entwickelt. Klar ist: Das Schlimmste blenden die Anleger offenbar aus.
Für die arabischen Medien ist die Krise um das Emirat Katar das Topthema. Doch die Kommentare sind alles andere als ausgewogen und spiegeln hauptsächlich die Meinung der jeweiligen Regierung wider.
Ein anonymer Anrufer hat eine Bombendrohung gegen die Reederei Scandlines ausgesprochen. Der Fährverkehr zwischen Deutschland und Dänemark wurde kurzzeitig eingestellt. Mittlerweile läuft der Betrieb wieder.
Die Erstattung der Brennelementesteuer wird für Finanzminister Wolfgang Schäuble teuer. Er muss an Eon, RWE und EnBW 6,3 Milliarden Euro überweisen – samt üppiger Zinsen. Die schwarze Null steht trotzdem.
Die Regierung will nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die eingenommenen Milliardenbeträge aus der Atomsteuer zurückzahlen. Dabei erhalten Eon, RWE und EnBW einen üppigen Zinssatz.
Die Unternehmensberatung Kantar Millward Brown hat zum zwölften Mal die wertvollsten Marken der Welt gekürt. Neben den großen Tech-Konzernen schaffen es auch einige Traditionsfirmen in die Top Ten. Die Rangliste.
Genau einen Tag vor der Aussage des ehemaligen FBI-Chefs James Comey, nominiert Trump einen neuen Kandidaten für das einflussreiche Amt: Christopher A. Wray, ein ehemals hochrangiger Angestellter des Justizministeriums.
Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sein neues Konzept vorgestellt: Das Rentenniveau soll stabilisiert, der Beitragssatz zur Rentenversicherung gedeckelt werden. Außerdem sieht der SPD-Plan eine Solidaritätsrente vor.