Terrorgefahr am Nürburgring. Wegen konkreter Hinweise auf einen Terrorakt wurde das größte Rock-Festival Deutschlands am Freitag unterbrochen. Es ist unklar, ob die dreitägige Veranstaltung am Samstag fortgesetzt werden kann.
Ein Präsident wehrt sich gegen Anschuldigungen. Ein Tischtennis-Profi hat hohe Erwartungen. Ein HSV-Investor glaubt an Wunder. Und ein Firmenchef fordert mehr verkaufsoffene Sonntage. Die Zitate der Woche.
Der Abgang von Finanzchef Lutz hat Covestro überrascht. Die Suche nach einem Nachfolger dauert noch an – der Vorstandsvorsitzende springt ein. Allerdings ist noch eine weitere Stelle beim Kunststoffproduzenten unbesetzt.
Der Bank of England droht ein Streik. Die Gewerkschaft Unite lehnt eine Gehaltserhöhung um ein Prozent ab, weil dies unter der Inflationsrate liegt. Die Notenbank ist an der Auseinandersetzung nicht ganz unschuldig.
Italien steckt in einem Dilemma: Touristen sind erwünscht und bringen Devisen, zu viele aber ruinieren das historische Erbe des Landes. Viele Bürgermeister denken deshalb über einen Numerus Clausus für Besucher nach.
Bei einem öffentlichen Auftritt äußerte sich Putin zu den angeblichen Geheimabsprachen und Hacker-Angriffen. Derartige Vorwürfe seien „schädlicher Tratsch“. In den USA werden derweil die Untersuchungen ausgeweitet.
In einem neuen Papier rechnet das Bundesfinanzministerium vor, wie teuer Schuldenerleichterungen für Athen sind. Premier Tspiras will sie bald, Schäuble bremst. Das Thema könnte die Euro-Staaten bald wieder einholen.
An der Börse herrscht Gleichberechtigung, aber Frauen lässt das kalt. Noch immer gibt es mehr Aktionäre als Aktionärinnen. Das hat fatale Folgen für die Vermögensbiografie vieler Frauen. Doch auch Männer sind betroffen.
Ein US-Bundesrichter entscheidet gegen Daimler, lässt eine Sammelklage von Investoren gegen den Autokonzern zu. Die Anleger fordern Entschädigung, weil der Konzern überhöhte Dieselemissionen nicht öffentlich machte.
Der Streit um die Aufspaltung der Metro geht in die entscheidende Phase. Minderheitseigner Kellerhals hat dem Handelsriesen nach eigener Aussage ein Ultimatum gesetzt – Schüsse gegen den Media-Saturn-Chef inklusive.
Sturz in die – mindestens – vierte Liga: Nach dem sportlichen Abstieg kann TSV 1860 München die Lizenzauflagen der DFL nicht erfüllen. Investor Hasan Ismaik hätte retten können, der Verein verweigerte die Bedingungen.
Der technische Fortschritt kommt unaufhaltsam. Manche meinen, er mache einen Bogen um die Republik. Deutschland braucht eine zentrale politische Leitstelle für Digitalisierung, um mitzuhalten. Ein Gastbeitrag.
Die gesetzliche Rente reicht oft nicht für ein auskömmliches Leben im Alter. Eine Reform soll Abhilfe schaffen und die Betriebsrente auch für Niedrigverdiener attraktiv machen. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.
Eine ifo-Studie im Auftrag des Wirtschaftsministeriums zeigt: Der Brexit wird der deutschen Wirtschaft kaum schaden. Die gute Konjunktur könnte den Effekt abfangen. Die britische Wirtschaft würde umso mehr leiden.
Auf eindringlichen Rat der deutschen Regierung hat China laut Insidern die Einführung der Elektroauto-Quote verschoben. Sie soll nun erst ab 2019 gelten. Die Autobauer atmen auf.
In den USA ist die Arbeitslosenquote auf das 16-Jahres-Tief von 4,3 Prozent gefallen. Trotzdem sind viele Experten enttäuscht. Denn auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt sind viel weniger Stellen entstanden als erwartet.
Der US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht, die Erwartungen waren höher. Die historisch niedrige Arbeitslosenquote sowie der Ausstieg aus dem Weltklimavertrag werden aber als positive Zeichen an der US-Börse aufgefasst.
Der US-Arbeitsmarktbericht enttäuscht, die Erwartungen waren höher. Die historisch niedrige Arbeitslosenquote sowie der Ausstieg aus dem Weltklimavertrag werden aber als positive Zeichen an der US-Börse aufgefasst.
Über Jahrzehnte ist die Volksrepublik rasant gewachsen. Das wichtigste Mittel: Ein massiver Ausbau der Infrastruktur. Neue Straße, Zugstrecken und Flughäfen wurden im ganzen Land hochgezogen. Doch der Ansatz stößt an Grenzen.
Gehalt, Prämien und Werbepartner: Topfußballer haben viele und vor allem steigende Einnahmequellen. Die Spanne an der Spitze ist gewaltig und reicht von 15 bis 80 Millionen Euro im Jahr. Was die Stars verdienen.
Der schwedische Stromversorger Vattenfall will im deutschen Wasserkraftgeschäft sparen. Insgesamt sollen mehr als die Hälfte aller Vollzeitstellen wegfallen. Auch zwei komplette Anlagen werden dicht gemacht.
Wenig Gezwitscher in den Vorstandsetagen: Konzerne müssen sich an einen neuen Umgang mit den sozialen Netzwerken Twitter, Facebook und Co. gewöhnen – dafür sorgt nicht zuletzt der US-Präsident mit seinen markigen Tweets.
Herr K. muss sich diesmal durch den Dschungel eines Führungskräftetreffens im Allgäu lotsen: Rudel, Alpha, Spa sind Programm. Von Firmenstrategie nicht die Bohne – dafür gibt es mehr zwischenmenschliches Wolfsgeheul.
Auch Porsche steht im Verdacht, eine Software zur Abgasmanipulation einzusetzen. Der „Wirtschaftswoche“ zufolge überprüft das Kraftfahrt-Bundesamt den Sportwagenbauer. Die verwendete Technik ähnele der von Audi.
Europäische Autoaktien haben am Freitag deutlich zugelegt. Insbesondere das kräftige Plus der Absatzzahlen in Europa hat den Titeln Rückenwind verschafft. Auch US-Präsident Trump wird von Experten als Grund genannt.