Der Schütze, der auf einem Militärstützpunkt im US-Bundesstaat Florida drei Menschen getötet hat, soll vor der Tat ein Manifest auf Twitter veröffentlicht haben. Das berichtet die Washington Post unter Verweis auf mehrere US-Medien.
Das US-Außenministerium beabsichtigt, bis zu 40 Millionen US-Dollar für ein Projekt zur Verbesserung des syrischen Justizsystems auszugeben. Es wird schnell klar: Den USA geht es bei dieser Sache um eine Unterteilung Syriens in Einflusszonen – und um das dortige Erdöl.
Herber Umfrage-Dämpfer für die SPD: Nach der Mitgliederentscheidung über die neue SPD-Spitze hat die Partei laut Umfragen Rückhalt in der Bevölkerung verloren. Sie büßte im Vergleich zur Vorwoche drei Prozentpunkte ein. Kommt die linke Positionierung bei den Bürgern nicht an?
RT Deutsch sprach während des SPD-Parteitags mit dem DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann über dessen Erwartungen an die Sozialdemokraten. Laut Hoffmann müsse die SPD die Unionsparteien jetzt innerhalb der Großen Koalition "herausfordern", um politisch etwas zu bewegen.
Der "Shadow Ban“ ist eine Technik, mit der Beiträge in sozialen Netzwerken so veröffentlicht werden, dass sie kaum jemanden erreichen. Twitter bestritt lange, diese Technik zu verwenden – nun taucht der "Shadow Ban" plötzlich in den Geschäftsbedingungen der Firma auf.
Für US-Präsident Donald Trump hat das Handelsabkommen mit China keine Eile. Nun hat er vorgeschlagen, damit bis nach den nächsten Präsidentschaftswahlen in seinem Land zu warten. Seiner Ansicht nach läuft es für die USA gut und China zahle den Preis im Handelskrieg.
Am Rande des SPD-Parteitages äußerte sich die ehemalige Kandidatin für den SPD-Vorsitz über ihre Erwartungen an Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans als neue SPD-Doppelspitze. Die Weichen für den Verbleib der Sozialdemokraten in der Großen Koalition seien jedoch bereits gestellt.
Der Iran und die USA haben einen Gefangenenaustausch durchgeführt. Über die Aktion berichtete der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif auf Twitter. Ein im Iran inhaftierter US-amerikanischer Historiker wurde gegen einen iranischen Biomediziner ausgetauscht.
Die Präsidentschaftswahlen in den USA rücken näher. Um das Problem "Donald Trump" loszuwerden und eine erneute Niederlage gegen die Republikaner zu verhindern, setzen die Demokraten auch auf "Lokalnachrichten". Was nach Journalismus aussieht, ist Propaganda gegen Trump.
Der Sauerstoffverlust der Meere wird zu einer wachsenden Bedrohung für Fischbestände. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Weltnaturschutzunion am Samstag in Madrid bei der Weltklimakonferenz vorgestellt hat. Betroffen sind etwa 700 Meeresregionen in aller Welt.
Es ist ein scheinbar endloses Thema: Kampfjets und Hubschrauber bleiben am Boden, Panzer fahren nicht. Die Ausrüstung bei der Bundeswehr ist unzureichend und in einem schlechten Zustand. Viele Waffensysteme sind nicht einsatzbereit. Und nun?
Großfamilien wissen wohl, wie kompliziert es sein kann, sich zu einem Gruppenfoto zusammenzufinden. Die Aufgabe wird umso schwerer, wenn es ein Gruppenporträt von vierbeinigen Mitgliedern der Familie werden soll. Eine Britin hat dafür sieben Tage und viel Geduld gebraucht.
Nach der Wahl von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans zur neuen SPD-Doppelspitze äußerte sich der frühere stellvertretende Bundesvorsitzende Ralf Stegner gegenüber RT Deutsch-Redakteur Kani Tuyala. Dabei äußerte er sich zu seinen Erwartungen an die neuen SPD-Vorsitzenden.
Die Ukraine stellt sich auf das Scheitern der Minsker Vereinbarungen ein. Eine Möglichkeit wäre, sich von den "nicht kontrollierten" Gebieten im Osten durch eine Mauer zu trennen, lässt ein Regierungsvertreter wissen. Ob dies eine echte Mauer sein soll, ließ er offen.
Washington versucht weiterhin, seine Verbündeten von der Zusammenarbeit mit dem chinesischen Telekommunikationsunternehmen Huawei abzuhalten. Trotzdem wird Portugal das Unternehmen nicht von der Einführung von 5G-Netzen auf seinem Territorium ausschließen.
Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) sieht laut dem am Mittwoch veröffentlichten Abschlussbericht zur Präsidentschaftswahl in Bolivien einen Sieg von Morales in der ersten Wahlrunde als "statistisch unwahrscheinlich". Kritiker stellen den Bericht in Frage.
Die US-Luftfahrtaufsicht FAA will gegen Boeing eine Strafe in Höhe von 3,9 Millionen Dollar (umgerechnet 3,5 Millionen Euro) wegen defekter Bauteile in 737-Flugzeugen verhängen. Die Behörde beschuldigt den Hersteller, bei rund 133 Jets Mängel zugelassen zu haben.
Die Trump-Regierung soll mit dem Gedanken gespielt haben, das chinesische Unternehmen Huawei aus dem US-Finanzsystem zu verbannen. Das berichtet Reuters. Der Plan soll zwar auf Eis gelegt worden sein, einige US-Beamte ziehen ihn aber noch immer in Erwägung.
Der neue Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde will keine antagonistische Beziehung mit dem Iran und spricht sich gegen Drohungen und Fristen aus. Israel fordert wegen eines vermeintlichen Uranfunds in einem Teheraner Lagerhaus, Druck auf den Iran auszuüben.
In einer denkwürdigen Pressekonferenz beider Präsidenten anlässlich des NATO-Treffens in London haben sowohl Emmanuel Macron als auch Donald Trump allseits "ausgeteilt". Dabei feuerte Macron auch gegen die Türkei und deren Unterstützung für IS-nahe "Rebellen".
Für US-Amerikaner, die noch immer verwirrt sind, warum genau die Demokraten US-Präsident Trump anklagen wollen, hat die Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi dankenswerterweise klargestellt, dass die Verwicklungen mit der Ukraine nur Mittel zum Zweck sind.