Nach einer zuletzt rasanten Erholungsrally schließen die US-Börsen am Dienstag im Minus. Ölkonzerne können sich gegen den Trend durchsetzen.
Nachdem das Justizministerium seine Bedenken abgelegt hat, geht nun der Bundesdatenschutzbeauftragte auf die Barrikaden gegen das Patientendaten-Schutzgesetz.
Trotz Bedenken soll die Patientenakte im ersten Jahr nur die Option haben, alle oder keine Daten freizugeben. Der Gesetzentwurf soll morgen durch das Kabinett abgesegnet werden.
Die europäischen Bankenaufseher fordern die Kreditinstitute auf, ihr Eigenkapital nicht zu verschleudern, sondern vor allem in Europa einzusetzen.
Die Aktie des Onlinehändlers ist traditionell hoch bewertet. Von der Coronakrise profitieren Amazons Papiere noch mehr – jedenfalls im Vergleich zu denen anderer Konzerne.
Viele Fragen sind beim größten Teil des Rettungsschirms des Bundes für Unternehmen noch offen. Das muss sich rasch ändern.
Deutschland und Europa brauchen eine App, mit der sich Corona-Infektionsketten unterbrechen lassen. Das muss nicht zu Massenüberwachung führen.
Die Coronakrise trifft den Mittelstand hart. Vielen Familienunternehmen fehlt spezifische Unterstützung – für sie gibt es keine eigenen staatlichen Hilfen.
Untersuchungen der New Yorker Staatsanwaltschaft und eine Klage erheben neue Vorwürfe gegen den Videodienst. Zoom kündigt Nachbesserungen an.
Der Finanzminister will der Gründerszene mit weiteren Milliarden helfen. Damit zieht er offenbar einen Teil eines länger angedachten Programms vor.
Erste deutsche Kommunen führen eine Maskenpflicht ein. Die Maßnahme ist umstritten. Der Schutzmasken-Engpass könnte dadurch noch verschärft werden.
Privatanleger haben die Hoffnung auf eine schnelle Trendwende aufgegeben. Trotzdem setzt der Dax seine Erholung fort – kann aber die fünfstelligen Notierungen nicht halten.
Donald Trump wird das ursprünglich bis zum 12. April geltende Einreiseverbot in die USA teils sogar noch verschärfen. Zudem laufen bereits Planungen für ein weiteres Konjunkturpaket an.
Die neue Adler Real Estate wird zur Nummer drei auf dem hiesigen Markt. Den Mietern sollen aus der Coronakrise keine Nachteile entstehen.
Große Investoren versuchen, Aktien zu identifizieren, die von der Krise oder einer Erholung danach profitieren. Private Anleger mit starken Nerven können es ihnen gleichtun.
Die US-Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 überwinden ihre Anfangsschwäche und drehen im Handelsverlauf in die Gewinnzone.
In der Coronakrise ist auch und besonders unter den Firmen Solidarität gefragt. Es gibt ermutigende Beispiele wie Zalando, aber auch einige schlechte.
Derzeit herrscht eine kollektive Lähmung, aus der die Gesellschaft bald herauskommen muss. Sonst verlieren wir nicht nur unseren Wohlstand, sondern auch die Lust am Leben.
Einige Halbleiterhersteller profitieren von der Coronakrise, während andere ihre Prognose kappen müssen. So sieht es derzeit in der Branche aus.
Der neue Eigentümer hat Abnehmer gefunden. Die Zerschlagung der SB-Warenhauskette nimmt damit konkrete Formen an. Doch eine wichtige Hürde bleibt.
Die Coronakrise lässt bei Autoversicherern das wichtige Neugeschäft einbrechen. Hoffnung geben der hohe Bestand an Fahrzeugen – und stark gesunkene Unfallzahlen.
Anleger horten nicht mehr so viel Liquidität wie noch in den Wochen zuvor, als die Panik noch größer war. Dennoch bleibt die Situation an den Märkten angespannt.
Den Europa-Aktienchef von Allianz Global Investors macht der Blick auf die Aktienmärkte mitunter fassungslos. Im Interview spricht er über die Perspektiven für die Börsen.
Der oberste Bankenaufseher der EZB erwartet, dass Geldinstitute seine Empfehlungen befolgen. Er ruft Banken außerdem zur Mäßigung bei Bonuszahlungen auf.
Der deutsche Leitindex rutscht nach freundlichem Auftakt wieder deutlich unter 10.000 Punkte. Die Titel des Lieferdienstes Hellofresh legen zweistellig zu.