Das Kurs-Jo-Jo macht viele Anleger ratlos. Zuletzt hat es beim Dax ein auf und ab gegeben. Vorerst müssen sie Investoren wohl daran gewöhnen.
Die Einigung auf das billionenschwere Rettungspaket beflügelt in einem volatilen Handel die Kurse an der Wall Street. Doch die Verunsicherung bleibt.
Hersteller von Atemmasken oder Schutzkleidung sollen alle Kapazitäten auf die Produktion anstatt auf Bürokratie verwenden. Kritiker sorgen sich um die Patientensicherheit.
Der Bundestag hat ein beispielloses Hilfsprogramm beschlossen – mit kurzfristigen Änderungen. Handwerk und Gastronomie fürchten dennoch, leer auszugehen.
Für Anleger ist es nicht leicht, sich derzeit an den volatilen Märkten zurechtzufinden. Die Gefahr ist groß, ein paar bessere Börsentage schon für die Wende zu halten.
Wer glaubt, dass es keine Rezession gäbe, wenn nur der Stillstand sofort verschwände, sitzt einem fundamentalen Irrtum auf. Denn die Wirtschaft ist keine Parallelwelt.
Als Experte für Pandemien muss Mike Ryan derzeit die größte Herausforderung seiner Laufbahn meistern. Für die WHO ist er unersetzbar.
Der Chef der spanischen Notenbank hält in der Coronakrise flexiblere Grenzen für den Kauf von Staatsanleihen für möglich. Auch für eine weitere Zinssenkungen der EZB ist er offen.
Überall auf der Welt stemmen sich Regierungen und Notenbanken mit Hilfsprogrammen gegen die Folgen des Stillstands. Ökonomen sehen die Geldflut jedoch entspannt.
Die Corona-Pandemie lähmt die Wirtschaft: Viele Menschen fürchten um ihre Jobs. Kaum jemand kauft oder mietet jetzt noch Haus oder Wohnung.
Bayerns Ministerpräsident führt sein Land offensiv durch die Coronakrise – und erhält dafür deutschlandweit Zustimmung. Doch nicht alle sind darüber erfreut.
Das Hilfspaket für US-Bürger und -Unternehmen kommt – aber anders, als Donald Trump es geplant hat. Die Demokraten haben Einschränkungen durchgesetzt.
Wegen der Corona-Pandemie bricht das Geschäft weg. Die Konsolidierung der Branche findet nicht wie erwartet in ein paar Monaten statt – sondern jetzt.
Mehr als 20.000 Menschen erkrankt, 280 gestorben: In New York grassiert das Coronavirus wie nirgendwo in den USA. Wirtschaft und Bevölkerung leiden, doch manche Unternehmen finden ihre Nische.
Mehr als 15.000 erkrankt, fast 200 gestorben: In New York grassiert das Coronavirus wie nirgendwo in den USA. Wirtschaft und Bevölkerung leiden, doch manche Unternehmen finden ihre Nische.
Die Deutsche Bahn fahre aktuell „heiße Luft“ durch die Gegend, behauptet GDL-Chef Claus Weselsky. Der Bahn-Vorstand kontert mit deutlichen Worten.
Privatanleger sind wütend, weil Systeme von Banken derzeit häufig überlastet sind und es zu Ausfällen kommt. Besonders betroffen ist das Zertifikate-Geschäft.
Die italienische Regierung setzt jetzt auch Drohnen als Kontrollmittel im Kampf gegen das Coronavirus ein. Regina Krieger zur aktuellen Situation in Italien.
RKI-Chef Wieler rät dringend, auch zu Hause und innerhalb der Familie Abstand zu halten. Quarantäne-Zentren wie in China empfiehlt er nicht – zumindest derzeit.
In der Coronakrise stellen nun auch Autokonzerne und Getränkeproduzenten knappe Medizingüter her. Die Umstellung erfolgt in erstaunlich kurzer Zeit.
Der deutsche Leitindex knüpft an diesem Mittwoch zuerst nahtlos an seine Vortagesrally an. Bis der Ifo-Index veröffentlicht wurde.
Die EU-Regierungschefs denken an die Zeit nach der Coronakrise. Die „Exit-Strategie“ soll vor allem einen Erholungsplan für die Wirtschaft vorsehen.
Mit digitalen Hilfsmitteln versucht die Europäische Union, in der Krise agieren zu können. Das gestaltet sich als schwierig. Ein großes EU-Vorhaben liegt brach.
Die Bank konnte ihr Ergebnis deutlich steigern. Wegen der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus verzichtet die Helaba aber auf einen Ausblick auf 2020.
Das Coronavirus greift bislang übliche Protestformen an. Massenaktionen und Menschenblockaden sind erstmal tabu. Nicht nur für Aktivisten eine schwierige Situation.
