US-Präsident Trump hat sich von seinem Plan verabschiedet, die Wirtschaft bis Mitte April wieder in Gang zu bringen. Das hat den US-Börsen Auftrieb gegeben.
Viele kleine und mittelgroße Unternehmen sind in der Coronakrise nicht ausreichend mit Soforthilfe versorgt. Die Länder müssen dringend nachbessern.
Der mächtigste Mann der Finanzmärkte erwartet eine andere Welt und rechnet mit einer Erholung der Wirtschaft. Er plädiert für langfristige Investments.
Der mächtigste Mann der Finanzmärkte erwartet eine andere Welt und rechnet mit einer Erholung der Wirtschaft. Er plädiert für langfristige Investments.
Sie kontrollieren Ausgangssperren, füllen Regale, bauen Krankenhäuser und transportieren Leichen: Im Kampf gegen die Corona-Pandemie mobilisieren viele Länder ihre Armeen.
Die Euro-Zone kommt der gemeinsamen Haftung für Staatsschulden immer näher – obwohl sie offiziell verboten ist. Die Regierungen wagen aber nicht, mit offenen Karten zu spielen.
Tagesaktuelle Statistiken zeigen: Die Akzeptanz der Deutschen für die aktuellen Maßnahmen ist hoch. Doch eine Woche Isolation hinterlässt Spuren.
Tausende Kunden haben nach einem Urteil jetzt bei einem Widerruf gute Chancen. Welche Verträge betroffen sind, und worauf Kunden jetzt achten sollten.
Der US-Präsident ordnet einen weiteren Monat Stillstand an und rechnet mit 100.000 Toten im Land. Damit stimmte Trump die Amerikaner auf einen langen Kampf ein.
Die deutschen Frühphaseninvestoren warnen: Die große Abhängigkeit von Wachstumskapital aus dem Ausland wird in der Coronakrise zur Falle.
Die Industrie denkt über Jobabbau nach, Landwirte und Supermärkte suchen dagegen dringend Helfer. Die EU drängt die Mitgliedsstaaten, die Grenzen für Saisonkräfte offen zu halten.
Der Dax startet erfolgreich in die Woche. Für die meisten Analysten steht fest: Das Schlimmste an den Börsen ist vorbei. Doch einiges spricht für sinkende Kurse.
Eine schwere Rezession in den USA würde die Weltwirtschaft hart treffen – auch Deutschland. Europäische Handelspartner gewinnen an Bedeutung.
Staatszuschüsse per Blockchain-Gutschein? Ein Ideenwettbewerb schlägt genau das vor. Doch die Idee könnte für die aktuelle Krise zu spät kommen.
Andreas und Marco Biergen gründeten ihr Unternehmen aus Leidenschaft für Basketball. Nun gehören auch T-Shirts und Hoodies zu ihrem Sortiment.
Der Sportartikelkonzern ist beliebt und bekannt. Das ist ihm nun zum Verhängnis geworden: Der Vorstoß, die Ladenmiete auszusetzen, kam nicht gut an.
Mary Barra schafft es, bei Donald Trump innerhalb kürzester Zeit, ein Wechselbad der Gefühle auszulösen. Das gilt besonders in der Coronakrise.
In Brüssel feilschen die Staaten um ein Paket, mit dem sowohl die Süd- als auch die Nordeuropäer leben können. Kommen etwa doch Corona-Bonds?
Tina Müller fordert in Zeiten der Herausforderungen durch Corona mehr Solidarität, verzichtet selbst auf Gehalt und sagt: Douglas wird gestärkt aus der Krise hervorgehen.
Italien streitet mit den nordeuropäischen Ländern über Corona-Bonds und den Einsatz von Hilfsmaßnahmen. Gegen den Euro-Rettungsschirm wehrt sich das Land.
Die Coronakrise bringt Unternehmer in Not. Doch viele Firmen können auf staatliche Programme nicht zugreifen, sagt DSGV-Präsident Helmut Schleweis. Er fordert weitere Hilfen.
Anleger beginnen zu begreifen, wie sehr die Pandemie die Weltwirtschaft belastet. Doch der Optimismus ist für einen Ausverkauf – mit folgender Erholung – noch nicht weit genug gefallen.
US-Präsident Trump hat sich von seinen heftig kritisierten Plan verabschiedet, die Wirtschaft bis Mitte April wieder in Gang zu bringen. Das gibt den Börsen Auftrieb.
Vor allem Adidas muss viel Kritik wegen des Stopps der Mietzahlungen für seine Filialen einstecken. Anwalt Jörg Wacker erklärt, warum das Vorgehen rechtens ist.
Probleme, die es schon vor der Coronakrise gab, werden nicht verschwinden. Vielmehr verschärft die Pandemie die Trends zu Autokratie, Populismus und Protektionismus.