Berlin und Paris wollen einen neuen Élysée-Vertrag. Sabine Thillaye, Unternehmerin mit deutschem Pass, ist erst seit dem Sommer in der Politik – und als Vorsitzende des französischen Europa-Ausschusses ganz vorn dabei.
Der ESM hat sich unentbehrlich gemacht. Sein Einfluss ist im Laufe der Jahre gestiegen. Jetzt soll er zu einem mächtigen Europäischen Währungsfonds werden, der über das Schicksal von Staaten und Investoren mitbestimmt.
Die Netzbetreiber schlagen Alarm: Das Stromnetz ist auf den Boom von Elektroautos nicht vorbereitet. Um Engpässe, Überlastungen und Totalausfälle zu vermeiden, muss das Netz jetzt mit Milliardensummen ertüchtigt werden.
Während Russland Agrarimporte aus Europa und Amerika verbietet, schwingt sich das Land zum Großexporteur für Getreide auf. Auch Geflügel- und Schweinefleisch produziert das Land selbst.
Das Landgericht Stuttgart hat die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat auf der Hauptversammlung des Autokonzerns im Jahr 2016 kassiert. Es verpflichtet die Holding zudem, Aktionärsfragen zu beantworten.
Wenn am Dienstag die 48. Ausgabe des Weltwirtschaftsforums beginnt, wird Davos erneut zum Hotspot. Dabei ist, wer Macht hat. Doch trotz aller Kritik, das Gipfeltreffen wird in diesem Jahr wichtiger denn je sein.
Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub hat bei seiner Tochter babymarkt.de die Geschäftsführung umgebaut. Sein Ziel: die Marktführerschaft. Bislang gibt es nur sechs Filialen in NRW, aber der Online-Umsatz wächst rasant.
Der in Mali geborene Minenunternehmer Aliou Diallo brachte Pearl Gold einst an die Börse. Inmitten der Insolvenz installiert er seine Anwältin als Retterin – und muss sich selbst für einen Deal mit Airbus rechtfertigen.
Die Genossen stimmen Koalitionsverhandlungen zu. Vernunftargumente spielten in der Debatte jedoch nur eine untergeordnete Rolle. GroKo-Befürworter haben jetzt einen Trumpf in der Hand: die AfD. Ein Kommentar.
Mit der Zustimmung des SPD-Sonderparteitages können nun die Verhandlungen um die Fortsetzung der Großen Koalition beginnen. Was die Kanzlerin zur Entscheidung der Genossen gesagt hat.
Der Druck auf die Autobauer wächst, alte Dieselautos auf eigene Rechnung umzurüsten. Ein aktuelles Gutachten legt das nahe. Die Verbraucher würden sich freuen – auf die Autokonzerne kämen dagegen hohe Kosten zu.
Ein Regierungsgutachten und neue Schummeleien bei Audi stärken die Befürworter von technischen Nachrüstungen alter Dieselautos. Die Hersteller lehnen die kostspieligen Nachrüstungen jedoch weiterhin ab.
Die SPD hat grünes Licht für die Aufnahme von Koalitionsgesprächen mit CDU und CSU gegeben. Und die Union drückt aufs Tempo. So sieht Horst Seehofer etwa eine neue Bundesregierung bereits Mitte März im Amt.
Die staatliche Förderbank KfW plant, den Vorstand zu erweitern. Das Führungsgremium will das IT-Ressort wieder eigenständig besetzen. Einige Kandidaten hat die Institution bereits im Visier.
Katar stellt sich zum ersten Mal auf der Agrarmesse vor und wirbt für besonders gesundes Wasser aus der Wüste. Das Land sucht aber vor allem Investoren und Kooperationspartner vor der Fußballweltmeisterschaft 2022.
Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man den Markt schlagen kann. Stratege Ulf Sommer erklärt, warum sich die Anleger von Anleihen trennen und dafür mehr Aktien kaufen.
Die US-Regierung ist zahlungsunfähig, bundesweit herrscht derzeit ein Shutdown. Schuld daran ist die Ego-Politik von Präsident Donald Trump. Mit seinen Alleingängen wird er auch in Zukunft nicht weit kommen.
Das „Ja“ des Parteitags ist für die SPD-Spitze ein Pyrrhussieg. Martin Schulz hat die Partei gespalten. Doch auch für die Union sieht es nicht besser aus. Ein Kommentar.
Eine Klatsche für Martin Schulz: 44 Prozent der Delegierten des SPD-Parteitags haben gegen Koalitionsverhandlungen mit der Union gestimmt. Doch auch CDU und CSU wird eine neue GroKo Stimmen kosten. Ein Kommentar.
Die SPD hat der Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union zugestimmt. Das Ergebnis war knapp, nur 56,4 Prozent der Delegierten stimmten mit Ja. Erste Reaktionen aus Politik und Wirtschaft.
Die SPD hat der Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union zugestimmt. Das Ergebnis war knapp, nur 56,4 Prozent der Delegierten stimmten mit Ja. Erste Reaktionen aus Politik und Wirtschaft.
Die SPD hat der Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union zugestimmt. Das Ergebnis war knapp, nur 56,4 Prozent der Delegierten stimmten mit Ja. Erste Reaktionen aus Politik und Wirtschaft.
Für das deutsche Stromnetz stellen Elektroautos ein größeres Risiko dar, als es die Energiebranche wahrhaben will. Um die Gefahr eines Blackouts zu verhindern, müssen Politik und Netzbetreiber zügig handeln.
Eine Aufspaltung ist kein Allheilmittel für die Probleme deutscher Unternehmen. Der Hype darum kann ihnen sogar gefährlich werden. Denn oft stehen dabei nur kurzfristige finanzielle Interessen im Vordergrund.
Bücher, Spiele und sogar Lebensmittel, der Onlinehandel setzt sich weiter durch. Bei Möbeln sieht es noch anders aus. Wenn die Branche nicht überrollt werden will, müssen Handel und Hersteller gemeinsam aktiv werden.