Der insolvent gegangene Küchenbauer Alno will im kommenden Jahr wieder Gewinn machen. Helfen soll dabei eine Neuausrichtung auf das Geschäft mit Küchen im unteren und mittleren Preisbereich.
Die griechischen Gewerkschaften laufen Sturm: Ausgerechnet der ehemalige Revoluzzer Tsipras lässt das Streikrecht einschränken und Immobilien säumiger Zahler beschlagnahmen. Autonome randalierten wieder.
Engagierte Politik kann die weltweiten Flüchtlingsströme sehr wohl steuern. Europa muss aber mehr tun, als nur Mittel bereitzustellen. Deutschland sollte bei beim Management der Migration die globale Führung übernehmen.
Die Immobilienpreise in deutschen Metropolen sind auch 2017 stark gestiegen. Künftig erschweren steigende Zinsen den Kauf. Die Folge: Die Immobilienkäufer werden immer älter. Junge Familien haben das Nachsehen.
Auto1 hat sich zu einem der wertvollsten Start-ups Europas entwickelt – und zu einem der wenigen „Einhörner“ Deutschlands. Die Gründer wollen mit frischen 460 Millionen Euro nun international expandieren.
Der Chef des Münchener Ifo-Instituts Clemens Fuest kritisiert im Interview die Steuerpläne der Großen Koalition. Er hält die Gerechtigkeitslücke für gering und plädiert dafür, die Abgeltungsteuer beizubehalten.
Präsident Emmanuel Macron und sein Wirtschaftsminister Bruno Le Maire wollen den Schutz der heimischen Unternehmen vor ausländischen Investoren ausbauen und Sanktionen verschärfen. Im Fokus steht vor allem China.
Nach Kritik am aktiven Anlagemanagement des norwegischen Staatsfonds, hat die Regierung eine Expertengruppe eingesetzt um dessen Performance zu bewerten. Das Ergebnis: Der Fonds hat den Markt deutlich geschlagen.
Angefeuert von der Regierung zeigen die US-Autohersteller auf der Messe in Detroit Benzinfresser und Riesenschlitten. Der Markt gibt jedoch eine andere Richtung vor. Auch Trump wird den Trend nicht stoppen. Ein Kommentar.
Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man den Markt schlagen kann. Depotstratege Sönke Niefünd nennt die seiner Ansicht nach interessantesten Dividendenwerte im Dax.
Die US-Regierung strebt nach einem globalen Zugriffsrecht auf digitale Daten. Die deutsche Wirtschaft hat bereits in Washington interveniert. Nach langem Schweigen regt sich nun auch in der Bundesregierung Widerstand.
Rassismus-Vorwürfe, schlechte Zahlen, Kurssturz: Karl-Johan Persson, Sohn des Konzernpatriarchen, muss sich bei H&M als Krisenmanager bewähren. Dass er ein Kämpfer ist, hat er immer wieder gezeigt – auch beim Kegeln.
Mit dem Basler Unternehmer Bernhard Burgener wollte Alexander Studhalter den Münchener Medienkonzern Constantin übernehmen. Doch jetzt sitzt der Eidgenosse in Frankreich in U-Haft. Der Verdacht gegen ihn wiegt schwer.
Renault will zur Weltspitze aufschließen: Der französische Autobauer hat die Verkäufe um fast neun Prozent gesteigert – und formuliert ehrgeizige Wachstumsziele. Der Konzern setzt dabei besonders auf Elektromobilität.
Die SPD weicht seit Jahren ihre eigenen Reformen auf, und die Wähler laufen in Scharen davon. Auch jetzt, nach den Sondierungsgesprächen, wollen die Genossen nachbessern. Das hinterlässt einen verheerenden Eindruck.
Rügenwalder hatte gegen eine verhängte Millionengeldbuße wegen verbotener Preisabsprachen geklagt. Doch das Unternehmen aus Niedersachsen hat verloren. Bei anderen Verfahren ist der Ausgang noch offen.
Die neue Große Koalition plant Änderungen bei der gesetzlichen Rentenversicherung, bei denen die Wohltaten mit dem Füllhorn ausgeschüttet werden. Gehört damit die Vorsorgelücke der Vergangenheit an? Wohl kaum.
Für Reisende ein Grund zur Freude, für Dax-Anleger ein Ärgernis: Der starke Euro verteuert Exporte und drückt so auf die Gewinne hiesiger Unternehmen. Dax-Spitzenreiter ist ausgerechnet der TV-Sender Pro Sieben Sat 1.
Der frühere Infineon-Chef gibt beim Leuchtenhersteller Zumtobel auf. Der 59-Jährige hatte sich mit der Gründerfamilie überworfen. Die spricht von „Verhältnissen wie in der Weimarer Republik“.
Trotz der Führungskrise will die RWE-Tochter weiter wachsen und gibt in der Sparte erneuerbare Energien den nächsten Deal bekannt. Währenddessen sucht der Vorstand nach Einsparmöglichkeiten in der Verwaltung.
Der Verkauf von Niki muss wegen eines Gerichtsentscheids neu aufgerollt werden. IAG könnte als Käufer abspringen. Die verkorkste Verwertung der Air-Berlin-Tochter kennt nur Verlierer. Eine Analyse.
Die deutsche Innenstadt ist ein hartes Pflaster, in China läuft es besser. Darum will C&A das Wachstum in Fernost mit Partnerschaften und Beteiligungen vorantreiben. Doch der Gegenwind ist spürbar.
Den Trends zum dünneren Gerät und zur Ausstattung mit einem Sprachassistenten können sich auch Laptops nicht verschließen. Hier eine Auswahl von aktuellen Geräten, auf die wir uns in den kommenden Wochen freuen dürfen.
C&A ist erst spät in das Online-Geschäft eingestiegen. Um den Rückstand aufzuholen, wurde Ex-Rewe-Chef Caparros verpflichtet. Jetzt gibt es Gerüchte, dass die reiche Eigentümerfamilie C&A an chinesische Investoren verkaufen könnte.
Der Euro ist so teuer wie zuletzt Ende 2014. Der Grund: Spekulationen auf ein baldiges Ende der ultralockeren Geldpolitik der EZB. Der Dax rutscht ins Minus.