Insgesamt 125 Millionen Dollar fließen an Anwälte amerikanischer Fahrzeugbesitzer nach dem VW-Abgasskandal für sämtliche Arbeiten rund um einen Vergleich. Die Juristen stellten im Mittel 462 Euro pro Stunde in Rechnung.
Turbulentes Ende einer katastrophalen Woche: Der Sprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, wirft hin, immer neue Enthüllungen zur Russland-Affäre kommen auf, und ein Präsident prüft vielleicht schon, ob er sich selbst begnadigen kann.
Der Marktforscher GfK hat die Kleinanleger aus dem Spiel genommen und damit den Weg für einen Ausstieg von der Börse frei gemacht. Von dem Schritt erhofft sich das angeschlagene Unternehmen einen Schub.
Die drohende Spaltung des Bitcoins ist vorerst aufgehalten. Die Gemeinschaft der Produzenten hat eine Reform des Programmcodes genehmigt. Die Nutzer atmen auf. Doch der Kampf um die Zukunft der Währung hat erst begonnen.
In einigen deutschen Großstädten verliert der Preisauftrieb der vergangenen Jahre an Schwung. Mieter hingegen müssen immer mehr Geld berappen. Die Mietpreise steigen in vielen Städten schneller als die Kaufpreise.
Sean Spicer, der Pressesprecher des Weißen Hauses, hat Medienberichten zufolge seinen Rücktritt angekündigt. Er soll mit der Berufung von Anthony Scaramucci zum Kommunikationsdirektor nicht einverstanden gewesen sein.
Insidern zufolge ist das Bündnis von Siemens und Bombardier im Zug-Geschäft nun spruchreif. So sollen die beiden Firmen zwei Gemeinschaftsunternehmen planen, eines für die Signaltechnik und eines für die Züge.
Der türkische Vize-Premier Mehmet Simsek bestreitet Ermittlungen türkischer Behörden gegen deutsche Unternehmen. Im Gegenteil: Deutsche Mitarbeiter, Aktionäre, Verbraucher und Lieferanten hätten keinen Grund zur Sorge.
Ein CEO erwartet einen echten Blockbuster. Elektro-Autos sind auf dem Weg nach Rhode Island. Eine Tennis-Legende fordert eine neue Postleitzahl. Und eine Schauspielerin treibt Zuwachs in die Enge. Die Zitate der Woche.
Im München entsteht auf Initiative des Bundes das deutsche Zentrum für Insurtechs. Versicherer und Kreative feiern sich dabei selbst. Dabei sind gerade die technischen Herausforderungen für die Assekuranzen enorm.
General Electric muss im zweiten Quartal mit einem schrumpfenden Erlös leben. Vor allem in den Sparten für Energieversorgung und Transport lief es beim Siemens-Rivalen schlechter als zur gleichen Zeit im Vorjahr.
Wenn Arbeitnehmer ihren Firmenwagen auch privat nutzen dürfen, ist das nicht nur praktisch, sondern ruft auch das Finanzamt auf den Plan. Ein Dienstwagen-Rechner zeigt, wie sich die Steuerlast minimieren lässt.
Weil Russland gegen den Willen von Siemens vier Turbinen des Unternehmens auf die Krim brachte, bröckelt das Vertrauen der Wirtschaft. Die Deutsch-Russische Außenhandelskammer warnt vor Vertragsbrüchen.
Der Dow-Jones gab am Freitag um 0,1 Prozent auf 21.580 Punkte nach. Für den Siemensrivalen GE ging es zeitweise um mehr als fünf Prozent abwärts, und auch Microsoft musste Federn lassen.
Die schwierigen Energiewende-Jahre und die Unsicherheit nach der Fukushima-Katastrophe sind passé. Die Aktien von Energiekonzernen wieder zu. Anleger hoffen auf Übernahmen und steigende Strompreise.
Nach einem Anschlag am Tempelberg in Jerusalem stellt Israel Metalldetektoren am Eingang zu der heiligen Stätte auf. Dies versetzt die Palästinenser in Wut, die alle Kontakte zu Israel abgebrochen haben. Drei Israelis starben bei einem Messerattentat.
Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2017 fast 40.000 falsche Euro-Banknoten registriert – Nennwert: 2,2 Millionen Euro. Geldfälscher haben es weiterhin auf 50-Euro-Scheine abgesehen – aber wie lange noch?
Der neue US-Botschafter in Deutschland ist auf Twitter mindestens so aktiv wie US-Präsident Trump. Dort äußert er sich nicht gerade zimperlich über Medien – und twittert über Britney-Spears-Konzerte. Ein Profi eben.
Influencer aus dem Internet bewegen Massen. Mehr als 100 der neuen Sport-Idole lassen sich am Samstag von 25.000 Anhängern feiern. Höhepunkt: Superstar Sophia Thiel turnt mit 10.000 Fans – ein Weltrekord.
Der Software-Hersteller kann deutliche Steigerungen für Umsatz und Gewinn verzeichnen. Damit setzt er sich im Cloud-Geschäft auf Platz 2 hinter Amazon. Hat das Unternehmen die Ära Gates endgültig hinter sich gelassen?
Die deutsche Regierung warnt vor Investitionen in der Türkei. Doch mehr als 6.800 deutsche Firmen sind im Land aktiv. Bosch hat 16.500 Mitarbeiter, Hugo Boss annähernd 4.000 Beschäftigte. Ein Überblick.
Unternehmer können etwas aufatmen: Die britische Regierung scheint bei einem wichtigen Streitpunkt zum Thema Brexit nachzugeben. Es soll eine Übergangsregelung für die Einreise von EU-Bürger erwogen.
Er nannte sich „Spiderman“: Ein Brite gibt vor Gericht zu, einen der größten Hackerangriffe in Deutschland ausgeführt zu haben. Er legte im Herbst 2016 1,2 Millionen Telekom-Kunden lahm. Nun droht ihm eine Haftstrafe.
Das Ende des billigen Geldes wird kommen, darauf müssen sich die deutschen Unternehmen einrichten. Sie haben lange davon profitiert. Doch steigende Zinsen hätten auch eine reinigende Wirkung. Ein Kommentar.
Der 50-Euro-Schein ist derzeit die am häufigsten gefälschte Banknote in Deutschland und Europa. Doch das könnte sich bald ändern. Die Entwicklung des Falschgeldumlaufs in Deutschland und der Euro-Zone geht auseinander.