Die US-Börsen haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Tech-Werte waren gefragt, doch erneut machte Unsicherheit über Trumps Gesundheitspolitik der Medizinbranche zu schaffen. Für Bewegung sorgten Unternehmens-News.
Griechenland stand nicht auf der Tagesordnung beim Treffen der Euro-Finanzminister. Erst hinterher äußerte sich der Chef des Euro-Rettungsschirms zu dem Land, das soeben die dritte Tranche aus dem Hilfspaket bekam.
Die südafrikanische Provinz um Kapstadt erlebt die schlimmste Dürre seit über hundert Jahren. Wenn es so weiter geht, wird die Touristenhochburg zum Jahresende buchstäblich auf dem Trockenen sitzen.
Die digitale Transformation der Weltwirtschaft wird einen Markt von 4,5 Billionen Dollar schaffen. Microsoft will 17 Millionen Menschen aktivieren, um ihn zu erobern. Die Partner sind die Verkaufsmacht hinter Microsoft.
PepsiCola, italienische Industrieproduktion und die US-amerikanischen Lagerbestände im Großhandel: Auf diese Zahlen können Sie am Dienstag gespannt sein.
In Mexiko ist der Export von Autos stark gestiegen – vor allem nach Asien, aber auch in die USA. Das Freihandelsabkommen Nafta, von dem Mexiko profitiert, will US-Präsident Trump aber neu verhandeln.
Tui stößt seine letzten Anteile an der Container-Reederei Hapag-Lloyd ab. In der Konzernbilanz hatte die Beteiligung mit einem Buchwert von knapp 400 Millionen Euro gestanden. Tui stärkt damit weiter sein Kerngeschäft.
Donald Trump hat ein neues Video getwittert: Mit patriotischer Musik und „Make America Great Again“-Chor feiert sich der US-Präsident für seinen Auftritt beim G20-Gipfel. Kaiser Wilhelm II. hätte es nicht besser gekonnt.
Momentan heißt es im Dax: plus, plus, plus – sowohl bei den Wohnungsbaufirmen als auch den Energieversorgern. Ein neues Gesicht an der Börse ist das Fintech-Unternehmen Naga Group, das einen vielversprechenden Start hinlegte.
Viele Banken locken Kunden mit gebührenfreien Kreditkarten. Doch die lohnen sich nicht immer. Ein Vergleich zeigt: An vielen Stellen lauern versteckte Kosten, die Kunden einfach meiden können.
Nach den Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg diskutiert die Politik über eine europaweite Extremistendatei. Hat man die Gefahren durch linke Täter unterschätzt? Innenminister de Maizière erwartet ein hartes Vorgehen.
Der Bundesvereinigung der Arbeitgeber hat genug vom Gerechtigkeitswahlkampf – und hält SPD-Chef Martin Schult ein neues Faktenpapier entgegen. Die Politik schüre die Abstiegsängste und Furcht vor massenhafter Altersarmut.
Die Deutsche Bahn verliert immer mehr Güter und Passagiere an Wettbewerber. Geht das so weiter, wird bald nicht einmal mehr die Hälfte der Fracht vom Staatskonzern transportiert. Doch die Bahn sieht eine „Trendwende“.
Sich als Ausländer Geld zu leihen scheitert oft an der fehlenden Kredithistorie im Gastland. Das brachte die Gründer des Fintechs Nova auf ihre Geschäftsidee. Sie selbst hatten in den USA mit Problemen zu kämpfen.
In der Londoner City sitzt das größte Clearinghaus der Welt. Doch wegen des Brexits könnten die Briten einen Teil ihres lukrativen Geschäfts verlieren. Was die Londoner ärgert, könnte die Frankfurter freuen.
Auf den Hype um die US-Bekleidungs-Kette „Abercrombie & Fitch“ folgte der tiefe Fall. Ein Investor sollte die Marke retten – doch ein Käufer fand sich nicht, wie nun bekannt wurde. Die Börse reagierte schockiert.
Verbraucher in Deutschland zieht es immer mehr zu Onlinebanken – auch weil Sparkassen und Genossenschaftsbanken ihre Gebühren erhöht haben. Vor allem eine Kundengruppe verlässt die klassische Banken überdurchschnittlich.
Deutschlands Verbraucherschützer verlangen eine Altersvorsorge nach schwedischem Vorbild: mit einem Staatsfonds. Dabei sind gar nicht alle Schweden so überzeugt von ihrer „staatlichen Vorsorgelotterie“.
Anleger wagen sich vor den Bilanz-Veröffentlichungen kaum aus der Deckung. Die Tech-Titel gleichen Verluste im Gesundheitssektor aus. Nach dem gescheiterten Verkauf stürzen Papiere von Abercrombie & Fitch ab.
Sicherheitsservice, Bootsgarage und ein See mit jahrzehntelanger politischer Tradition: Das bietet die Villa des ehemaligen Exxon-Mobil-Chefs Rex Tillerson. Das Anwesen steht für vier Millionen Dollar zum Verkauf.
Die Geschädigten von Hamburg hoffen nach dem G20-Gipfel auf schnelle Hilfe. Die Versicherer stehen zwar bereit. Doch viele Schäden werden die Opfer selbst zahlen müssen.
In der Dieselaffäre spielte die VW-Tochter Porsche bisher eine Nebenrolle. Damit ist nun Schluss: Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen möglicher Abgas-Manipulation an Diesel-Fahrzeugen der Marke aufgenommen.
Konzertkarten gibt es jetzt auch auf Facebook: Die Ticket-Börse Eventbrite nutzt das Soziale Netzwerk bereits als neuen Vertriebskanal. Bei den Kunden kommt das gut an – trotzdem sind viele andere Firmen noch skeptisch.
Die CDU wirft Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) Untätigkeit im VW-Aufsichtsrat vor. Indes müssen Martin Winterkorn und andere wohl nicht mit Haftstrafen rechnen, heißt es bei der Staatsanwaltschaft.
Die Wahlkämpfer warnen vor Altersarmut und umsorgen die Rentner: Dabei steigt die Durchschnittsrente bei Neurentnern wieder, wie aktuelle Zahlen der deutschen Rentenversicherung zeigen. Grund sind steigende Löhne.