Enttäuschende Bilanzen und gleich zwei Schlappen für US-Präsident Donald Trump bei seinem Versprechen, Obamacare abzuschaffen, kamen an der Wall Street am Dienstag schlecht an. Dennoch kämpfte sich der Nasdaq ins Plus.
Die irische Fluggesellschaft Ryanair hat den Berliner Senat aufgefordert, mit Planungen für einen weiteren Flughafen zu beginnen – neben dem BER/Schönefeld und dem Flughafen Tegel.
Zehntausende Amerikaner können hoffen, dass sie ihre Studienkredite nicht zurückzahlen müssen. Der Grund: Private Anbieter haben wichtige Unterlagen verschlampt. Es geht um Summen in Milliardenhöhe.
Früher haben Jungunternehmer in der Starbucks-Filiale an der Ecke ihr erstes Start-up gegründet. Das ist vorbei. Heute sitzen die Kreativen im Silicon Valley nicht nur dem Wortsinn nach auf der Straße.
Trump steht vor einem Scherbenhaufen: Nachdem der US-Präsident mit seinem eigenen Konzept für eine Gesundheitsreform scheiterte, will er Obamacare schon mal ohne Ersatz abschaffen. Doch auch dafür fehlt ihm die Mehrheit.
Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Stratege Alexander Kovalenko warnt vor einseitigen Investments.
Der für das Festnetz- und Mobilfunkgeschäft in Deutschland zuständige Vorstand Niek Jan van Damme verlässt die Deutsche Telekom. Zu Beginn des kommenden Jahres übernimmt Dirk Wössner den Posten – ein bekanntes Gesicht.
In Polen haben sich die Abgeordneten eine hitzige Debatte über die umstrittene Justizreform geliefert. Das Vorhaben wird auch im Ausland scharf kritisiert. Tausende Menschen sind deswegen bereits auf die Straße gegangen.
Für Kanzlerin Merkel ist sie „ein Grund zu allergrößter Sorge“: die Festnahme des deutschen Menschenrechtlers Peter Steudtner und anderer Aktivisten in der Türkei. Sie will nun alle Hebel in Bewegung setzen.
Separatisten in Donezk haben den Staat „Kleinrussland“ ausgerufen. Er soll die Nachfolge der Ukraine antreten. Mit ihrer Erklärung überraschen die prorussischen Rebellen selbst ihre Verbündeten.
Die AfD ist seit ihrer Gründung in viele Landtage eingezogen. Will sie sich weiter etablieren, muss sie koalitionsfähig werden, sagen Experten. Doch davon ist sie wegen innerparteilichen Konflikten noch weit entfernt.
Die berühmteste aller Investmentbanken will in neue Geschäftsfelder vordringen. Doch die jüngsten Geschäftszahlen zeigen, dass dies noch nicht gelingt. Vor allem das wichtige Handelsgeschäft schwächelt.
Eine Marktbereinigung unter den Airlines ist alternativlos – auch wenn die Auswahl für Fluggäste dadurch sinkt. Der beste Wettbewerb nützt nichts, wenn der Kunde am Ende gar nicht fliegt. Ein Kommentar.
Prinz William und Herzogin Kate besuchen mit ihren Kindern Deutschland und Polen. Sie sind auf Werbetour. Denn hinter der Königsfamilie verbirgt sich ein Milliardengeschäft – von dem auch Großbritannien profitiert.
Die Generäle wütend wegen Einsparungen, Regionen und Gemeinden kritisieren geplante Steuersenkungen: Frankreichs Präsident hat nach seiner Wahl mit ersten Widerständen zu kämpfen. Kann er seine Vorhaben durchsetzen?
Der deutsche Autobauer Daimler ruft über drei Millionen Dieselfahrzeuge in Europa in die Werkstätten zurück. Der Grund: Sie sollen umgerüstet werden, um den Ausstoß schädlicher Stickoxide zu verringern.
Fast jeder dritte Betrieb kann nicht alle Lehrstellen besetzen, manche erhalten nicht mal mehr Bewerbungen. Die Firmen hoffen auf Studienabbrecher, Flüchtlinge und Leistungsschwache. Der DGB verweist auf die Warteschleifen.
Zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge, Dutzende Banküberfälle: Mehr als vier Jahre dauerte die Beweisaufnahme im Terrorverfahren gegen Beate Zschäpe und vier mutmaßliche Komplizen. Jetzt ist die Beweisaufnahme beendet.
E-Auto-Hersteller Tesla holt sich mit der afro-amerikanischen Unternehmerin Linda Johnson Rice mehr Diversität ins Board. Die 59-Jährige soll Elon Musks Visionen kritisch beaufsichtigen. Erfahrung bringt sie genug mit.
Der Europäische Gerichtshof bestätigt streng genommen die eingeschränkte Mitbestimmung von Mitarbeitern deutscher Konzerne im Ausland. Und die Gewerkschaften müssen feiern, was ihnen eigentlich missfällt. Ein Kommentar.
Enttäuschende Bilanzen und die erneute Schlappe von US-Präsident Donald Trump bei seiner Gesundheitsreform haben den US-Anlegern am Dienstag die Stimmung verdorben. Die Papiere von Harley Davidson gaben deutlich nach.
Am Montag bescheinigte die US-Regierung Iran die Befolgung des Atomabkommens, nur um am Dienstag zu verkünden, neue Sanktionen gegen 18 Personen und Einrichtungen im Land zu verhängen.
Nach dem G20-Disaster in Hamburg ist nichts, wie es war. Die anstehende Bundestagswahl wirkt dabei wie ein innenpolitischer Brandbeschleuniger. Dabei offenbaren sich grundrechtliche Abgründe.
Das Ermittlungsverfahren gegen Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter wegen Insiderhandels könnte gegen Zahlung einer Geldbuße eingestellt werden. Die Summe der Buße liegt im zweistelligen Millionenbereich.
Die US-Kultmarke Harley-Davidson leidet unter der Überalterung seiner Kunden. Verkäufe, Umsatz und Gewinn sind beim Motorradhersteller spürbar zurückgegangen. Jetzt soll eine neue Fahrer-Generation aufgebaut werden.