Nichts Neues aus New York. Der Terminkalender ist leer, der Schwung gibt sich erst gar nicht die Ehre. Zur Wochenmitte notieren die US-Börsen im Minus. Und im Hintergrund lauern die geopolitischen Risiken.
Eine starke Währung belastet Exporte und macht Importe günstiger, nicht das Wunschszenario Trumps. Er hofft auf Niedrigzinspolitik der Fed und gesteht - mit trumpischer Selbstgefälligkeit - Mitschuld am starken Dollar.
Verspätungen und Absagen haben hunderte Flugreisende auf den Balearen verärgert. Schuld war eine Computerpanne im Kontrollsystem. Die Fluglotsen mussten Stunden unter erschwerten Bedingungen arbeiten.
Der Konzernumbau bei der Deutschen Bank könnte auch die Kölner Tochter Sal. Oppenheim treffen. Konkrete Entscheidungen sind allerdings noch nicht gefallen.
Trotz zahlreicher schlechter Nachrichten kam es zu keinen größeren Kursverlusten an der Wall Street. Das macht Hoffnung, zeigt aber auch die nicht kalkulierbaren Reaktionen der Börse. Markus Koch mit einer Analyse.
Damit die angeschlagene Monte Paschi Staatshilfe erhalten kann, muss die EU dem Rettungsplan zustimmen. Laut Kommission muss die älteste Bank der Welt aber weitaus mehr Stellen abbauen als zunächst vorgesehen.
Eine Eskalation soll wohl nicht erfolgen. US-Präsident Trump plant laut eigener Aussage nicht, größere Kontingente von Bodentruppen nach Syrien zu schicken – findet aber deutliche Worte für Assad.
United-Chef Munoz kündigt mit aller Entschlossenheit an, dass sich der rabiate Rauswurf eines Passagiers nie wiederholen soll. Der „gesunde Menschenverstand“ kam am Sonntag zu kurz – Munoz habe sich geschämt.
Die Deutsche Bank will Kunden auch am Samstag beraten. Das geht künftig von acht regionalen Beratungscentern aus. Nach zähen Verhandlungen hat sich die Bank mit den Gewerkschaften auf Regeln dafür geeinigt.
Das Image-Desaster rund um den rüden Rauswurf eines Passagiers wächst sich auch für die Partner-Airlines zur Krise aus. Dazu gehört auch die Lufthansa. Auch Star-Investor Warren Buffett ist betroffen.
Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Ulf Sommer widmet sich den starken Zahlen der deutsche Autobauer – und der Marktreaktion.
Hollywood trauert mit Deutschland. Michael Ballhaus ist tot. Der renommierte deutsche Kameramann starb Dienstagabend nach kurzer Krankheit im Alter von 81 Jahren in seiner Heimatstadt Berlin.
Seine 360-Grad-Kamerafahrt machte ihn berühmt: Kameramann Michael Ballhaus war einer der erfolgreichsten Deutschen in Hollywood. Jetzt ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
Das Heizungsunternehmen Viessmann gilt als Vorreiter in der Digitalisierung traditioneller Familienunternehmen. Zum 100. Geburtstag kommt die Kanzlerin vorbei. Von Martin Viessmann kann sie lernen, wie man seine Nachfolge organisiert.
Auf Wikifolio.com teilen Trader ihre Handelsideen mit anderen Nutzern und erstellen ein eigenes Finanzprodukt. Diese Woche steht ein Trader im Fokus, der auf die Technologie-Sternchen des Silicon Valleys setzt.
Die Rivalität im Weißen Haus ist für Beobachter offensichtlich: Chefstratege Stephen Bannon steht dem pragmatischen Jared Kushner gegenüber. Trump bezieht nun erstmals Position – Bannon scheint weitgehend entmachtet.
Harold James rechnet mit weiteren außenpolitischen Abenteuern von US-Präsident Trump. Manche Drohung hält er für eine Finte. Die Globalisierung, ist er sich im Interview sicher, will Trump nicht zurückdrehen.
Das Kapital für ein Bauvorhaben über Internetplattformen bei Privatanlegern einzusammeln, wird in Deutschland immer beliebter. Doch inzwischen sieht die Bundesregierung die Schwarmfinanzierung bei Immobilien kritisch.
Donald Trump ist ein Mann der markigen Worte. Dabei gibt er sich meist wenig präsidial. Oft provoziert er mit seinen Äußerungen, nicht selten eckt er an. Eine Auswahl denkwürdigsten Zitate des amerikanischen Präsidenten.
Am Flughafen Berlin-Tegel ist ein Kofferchaos ausgebrochen. Der Dienstleister für die Abfertigung am Boden, Aeroground, bekommt die Probleme nicht in den Griff. Nun verschiebt Air Berlin den Start neuer US-Verbindungen.
Chinas Präsident Xi Jinping plädiert in einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump für eine friedliche Lösung im Nordkorea-Konflikt. Er warnt die Regierung in Pjöngjang gleichzeitig vor einem weiteren Atomtest.
Der Ausschüttungsvorschlag der Deutschen Bank sorgt für Ärger: Der kritische Aktionär Michael Bohndorf will per Gegenantrag verhindern, dass die Dividende von 2015 auf der Hauptversammlung ausgeschüttet wird.
Die niedrigen Ölpreise betreffen nicht nur die reichen Ölstaaten, auch in Deutschland wurden Investitionen in Probebohrungen zurückgefahren. Die Folge: Kaum Neufunde und geringeres Volumen in den bekannten Lagerstätten.
Die Empörung über den brutalen Umgang mit einem United-Airline-Passagier ebbt in den sozialen Netzwerken nicht ab. Im Gegenteil: Nach Boykottaufrufen folgt nun viel Spott – und nicht ganz ernst gemeinte PR-Tipps.
Nur wenige Unternehmen nutzen die Sanierung in Eigenverwaltung. Der Vorsitzende des Insolvenzverwalter-Verbandes klärt dabei über den Weg des geringsten Widerstands, redliche Schuldner und Böcke als Gärtner auf.