Bei der Eindämmung von Nordkoreas Atomprogramm verlässt sich Donald Trump nicht mehr auf China: In einem Interview sagte der Präsident, dass er einen Alleingang der USA gegen das Land für möglich halte.
Vom Ministerpräsidenten zum Staatschef: Aleksandar Vucic erklärt sich zum Wahlsieger der Präsidentschaftswahl in Serbien. Eine Stichwahl scheint vom Tisch. Der liberale Herausforderer kam auf knapp 15 Prozent.
Nirgendwo anders werden Frauen öfter begrapscht als in öffentlichen Verkehrsmitteln in Mexiko-Stadt. Die Regierung und eine UN-Organisation haben der sexuellen Belästigung nun den Kampf angesagt – mit einem Penis-Sitz.
Erst kürzlich ist die chinesische Firmengruppe HNA bei der Deutschen Bank eingestiegen. Jetzt gehört der Konzern zu den Bietern für die HSH Nordbank. Doch es liegen noch mehr Angebote vor.
Analysten sind sich einig: Der Superzyklus in der zivilen Luftfahrt ist vorbei. Die Frage ist nur: Wie hart wird die Landung für Airbus und Boeing? Die Branche hofft darauf, dass es nicht allzu schlimm kommt.
Reckitt Benckiser stellt sein Lebensmittelgeschäft auf den Prüfstand. Der Bereich gehört für den Konzern nicht mehr zum Kerngeschäft. Ein verkauf könnte den Briten fast drei Milliarden Euro einbringen.
Reckitt Benckiser erwägt einem Bericht zufolge den Verkauf seines Lebensmittelgeschäfts. Die Veräußerung könnte dem Unternehmen fast drei Milliarden Euro einbringen. Mit dem Geld will der Konzern offenbar zukaufen.
Das soziale Netzwerk Facebook ordnet einige Führungsposten neu. Nach außen will man seriöser wirken. Schließlich droht die größte Gefahr fürs Geschäft von Gesetzgebern und Behörden.
So gut wie jetzt wird es Deutschland nicht immer gehen. Das Wachstum läuft laut des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Gefahr, sich zu halbieren. Nur Investitionen in die richtigen Bereiche, können das verhindern.
Trotz Dieselskandal, hohen Investitionen und sonstigen schlechten Nachrichten aus der Autobranche: Die Hersteller machen weiter Milliardengewinne und waren 2016 sogar so rentabel wie nie.
Die Allianz hat mit einer außergewöhnlichen Strategieübung manche Topmanager verschreckt. Kritiker sehen ihre Chance, um wegen der teilweise ungewohnten Methoden gegen Konzernchef Bäte zu sticheln.
Das Fondshaus mit US-Wurzeln will mit sogenannten Smart-Beta-ETFs neues Kapital einsammeln. Der Markt in Europa gilt aber als schwierig. Bisher ist Fidelity als klassischer aktiver Fondsmanager bekannt.
Das von US-Präsident Donald Trump propagierte Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigungsausgaben, ist nicht so hart wie behauptet. Deutschland hätte sogar Schwierigkeiten, so viel Geld sinnvoll zu investieren. Ein Kommentar.
Nur wenige Tage nach der EU-Austrittserklärung verschärft sich Großbritanniens Streit mit Spanien wegen Gibraltar. Die britische Premierministerin May greift kurzerhand zum Hörer – und sichert dem Regierungschef des Überseegebiets Rückhalt zu.
Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Ulf Sommer glaubt, dass weiterhin viel für eine gute Börsenentwicklung spricht.
Thüringen hat Angst vor Strafzinsen, sollte es seinen zuletzt deutlich im Wert gestiegenen Anteil an Jenoptik verkaufen. Es mangele an Start-ups und innovativen Unternehmen, um das Geld gut investieren zu können.
In Essen feiert die NRW-SPD ihren pompösen Wahlkampfauftakt – und lässt sich von den CDU-Gerechtigkeitsattacken nicht beeindrucken. Die Sozialdemokraten um Regierungschefin Hannelore Kraft schalten auf Gegenangriff.
Ein Deal über gedrosselte Ölproduktion großer Fördernationen endet bald – auch Russlands Ölproduktion zeigt in die verabredete Richtung. Jetzt wird gepokert, ob die Staaten auch künftig zurückhaltend fördern.
Als Chef der Nobel-Stiftung muss Lars Heikensten 400 Millionen Euro gewinnbringend anlegen – für künftige Preisgelder. Ein Gespräch über gefährliche Finanzmärkte, seine Liebe zu Hedgefonds und einen abwesenden Bob Dylan.
Im Zentrum von Dubai stand am Sonntag eine Baustelle in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand jedoch unter Kontrolle bekommen.
Die Zinsen sind niedrig wie nie und viele Vermögen groß. Den Deutschen sitzt das Geld deshalb lockerer als früher. Doch das ist nicht ohne Risiko, wie die Geschichte zeigt.
Neue Umfrageergebnisse zur Bundestagswahl zeigen: Die AfD hat wieder das Niveau von 2015 vor der Flüchtlingskrise erreicht. CSU-Chef Seehofer hält sogar den Einzug der Rechtspopulisten in den Bundestag nicht für sicher.
Altkanzler Schröder befeuert die Debatte um ein Bündnis von SPD und Linken im Bund mit einer klaren Warnung. Doch Vertreter der beiden Parteien lässt der Zwischenruf kalt. Schröder schlage „Schlachten von früher“.
Die Bundesbürger gönnen sich gerne hochwertige Bäder. Das kommt dem Badspezialisten zugute. Ihm kommt auch ein neuer Trend aus Fernost entgegen.
Vor Jahren noch galt Büro-Leerstand in manchen Großstädten als Problem. Jetzt sind wichtige Märkte zum großen Teil vermietet, doch die Immobilienbranche warnt: Auch das könnte Schwierigkeiten bringen.