Stephan Sturm macht ernst: Der Fresenius-Chef hatte erst vor kurzem weitere Übernahmen angekündigt. Jetzt ist es soweit. Der Dax-Konzern bestätigt fortgeschrittene Gespräche mit dem US-Generikakonzern Akorn.
Die Europäische Bankenaufsicht EBA wird nach dem Entscheid über den EU-Austritt Großbritanniens London verlassen. Bundesfinanzminister Schäuble will die Bankenaufsicht nach Frankfurt holen.
Der erste Gipfel zwischen dem US-Präsidenten und dem chinesischen Staatschef drehte sich um Handel und Nordkorea. Beide betonten die gute Atmosphäre –und planen konkrete Gespräche in den kommenden 100 Tagen.
Ab 2018 sollen keine Dieselautos mehr durch Stuttgart fahren – die Feinstaubwerte wurden zuletzt um ein Vielfaches überschritten. Ministerpräsident Kretschmann sieht aber Möglichkeiten, ein solches Verbot zu vermeiden.
Auch kleinere Geldhäuser der Schweiz sollen einem strengeren Kapitalregime unterworfen werden. Diese Änderungen sollen ab Anfang 2018 gelten und die Institute vor finanziellen Risiken bewahren.
Das Hauptproblem für amerikanische Aktien sieht Dr. Jörg Krämer nicht bei der Fed, sondern bei zu viel Optimismus. Warum, erklärt der Commerzbank-Chefökonom im Handelsblatt-Interview mit Georgios Kokologiannis auf der Investmesse 2017.
Der Ruhrkonzern legt erste Pläne für den Umbau vor: In der Geschäftssparte Grobblech sollen Teilanlagen geschlossen werden. Insgesamt fallen die Einschnitte aber deutlich geringer aus als von der Belegschaft befürchtet.
Der US-Senat hat Neil Gorsuch als künftigen Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten bestätigt. Er war von Präsident Donald Trump vorgeschlagen worden. Gorsuch soll Anfang nächster Woche vereidigt werden.
21st Century Fox will den europäischen Bezahlsender Sky übernehmen. Jetzt hat der US-Medienkonzern dafür die Genehmigung der EU-Kommission erhalten. Doch noch laufen weitere Prüfverfahren.
In Stockholm ist ein Lkw in eine Menschenmasse gerast, vier Menschen starben. Die Polizei ist sich sicher, den Täter gefasst zu haben. Sie könne aber nicht ausschließen, dass es weitere Komplizen gegeben habe.
Russland entdeckt den boomenden Markt für Flüssig-Erdgas für sich: Im hohem Norden entsteht eine gigantische Fabrik, Tanker bahnen sich den Weg durchs Eis. Vom flexibleren Markt könnten auch deutsche Kunden profitieren.
Großbritanniens Nachbar Irland ist vom Brexit am stärksten betroffen. Premier Kenny ist überzeugter Europäer – und wirbt beim Deutschland-Besuch für eine engere Beziehung zwischen EU und Briten. Auf eine neue Art.
Die EZB und die USA werden in Sachen Geldpolitik noch sehr lange getrennte Wege gehen, glaubt Carsten Klude, Chefökonom von M.M. Warburg & Co. Im Interview spricht er über Deutschlands Konjunktur und die Entwicklung der Inflationsraten.
Forward-Darlehen sichern billiges Baugeld von heute für morgen. Experten raten jetzt zum Abschluss, weil die Hypothekenzinsen steigen. Diese Immobilienkredite sind besonders für Anschlussfinanzierungen geeignet.
Ferdinand Piëch war der letzte Vertreter der Eigentümerfamilie, der bei Volkswagen Karriere machte. Nun bekräftigt der Clan, dass man sich in Zukunft auf seine Rolle als Eigentümer und Aufseher beschränken will.
Die Pleite-Investmentbank Lehman Brothers will den ausstehenden Investoren eine Milliarde Dollar bieten. Mit einer solchen Einigung würde eine der letzten großen Hürden genommen, um die Abwicklung der Bank abzuschließen.
Ein Lastwagen rast durch eine Fußgängerzone im Herzen Stockholms und kracht in das Schaufenster eines Kaufhauses. Die Polizei geht von Terror aus. Das sind die ersten Eindrücke.
Das Handelsblatt ist bei der Invest 2017 live vor Ort. Redakteurin Susanne Schier hat Max Schott von der Sand und Schott Vermögensverwaltung zum Interview getroffen. Er verrät, was Privatanleger jetzt beachten müssen.
Angesichts des US-Angriffs auf eine syrische Luftwaffenbasis und unerwartet schlechten Arbeitsmarktdaten haben sich die US-Börsen am Freitag nur minimal bewegt. Der Dow Jones notierte nur leicht im Plus.
Nach dem US-Angriff auf eine syrische Luftwaffenbasis und unerwartet schlechten Arbeitsmarktdaten haben sich die US-Börsen am Freitag minimal schwächer gezeigt: Der Dow Jones sank um 0,03 Prozent auf 20.665 Punkte.
Der Aufschrei war groß: Gebühren fürs Abheben am Bankautomaten. Viele Sparkassen- und Volksbank-Kunden wollen sich das nicht bieten lassen. Schließlich ist es ja ihr Geld, das sie der Bank geliehen haben.
2017 gab erst zwei Börsengänge in Deutschland, zu wenige, sagen Analysten. Aber weitere sind in der Planung. Welche Unternehmen den Schritt aufs Parkett wagen dürften – und wie es bei den Newcomern am Aktienmarkt läuft.
In Asien sind Elektro-Scooter der Renner, in Deutschland will sie kaum jemand fahren. Doch gleich zwei Firmen treten an, das zu ändern. Das Start-up Gogoro aus Taiwan hat in Berlin E-Roller zum Mieten auf der Straße.
Athen hat sich mit seinen Geldgebern grundsätzlich auf weitere Reformen geeinigt. Doch das ist nur ein erster Schritt – denn zwischen der Euro-Zone und dem IWF gibt es nach wie vor einen tiefen Dissens.
Die USA setzen seit Jahrzehnten ferngelenkte Raketen mit enormer Zerstörungskraft ein – im zweiten Golfkrieg und auch jetzt im Konflikt mit Syrien. Tomahawk-Marschflugkörper sind altbewährt, aber teuer.