Infolge der saisonalen Regenfälle kam es in Afghanistan zu Überschwemmungen. Mehr als 300 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Die Hälfte der Toten sind Einwohner der Provinz Baglan. In dieser Region wurden etwa 1.500 Häuser zerstört oder beschädigt.
Tesla-Gegner haben am Samstag erneut an der Gigafactory demonstriert - im Gegensatz zum Vortag blieb der Protestzug trotz aufgeheizter Atmosphäre weitgehend friedlich. Am Freitag ekalierte dort der Protest.
Auf der Webseite des Kreml wurde ein Bericht veröffentlicht, wonach Wladimir Putin ein Dekret über die Struktur der Regierung unterzeichnet hat. Darin wird festgelegt, dass der Premierminister zehn Stellvertreter haben wird, darunter einen ersten Stellvertreter.
Nach Angaben der "Financial Times" erreichten die bilateralen Beziehungen während des Besuchs von Xi Jinping in Ungarn die Stufe einer umfassenden strategischen Partnerschaft. Ungarn wurde demnach zu einem von Chinas "Freunden", um den USA entgegenzutreten.
André Simonazzi, der Schweizer Bundesratssprecher und Vizekanzler, ist tot. Der 55-Jährige starb am Freitag auf einer Wanderung. Der Bundesrat in Bern zeigte sich bestürzt und sprach den Angehörigen sein Beileid aus.
Israel setzt seine Militäroperation in Rafah fort – obwohl die US-Regierung zuvor vor einer Großoffensive in der palästinensischen Stadt gewarnt hat und ein Ende weiterer Waffenlieferungen ins Spiel brachte. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zeigt sich von Washingtons Warnung unbeeindruckt.
Keine vier Monate mehr bis zur Landtagswahl in Thüringen. Für Ministerpräsident Bodo Ramelow sieht es dabei nicht sehr gut aus. Wohl auch deshalb packt er nun im Wahlkampf das grobe Werkzeug aus – und holzt gegen die neue linke Konkurrenz vom BSW.
Und wieder eine neue Umfrage. Große Veränderungen sind nicht zu verzeichnen, die Grünen können einen Prozentpunkt zulegen, während die AfD einen Punkt abgeben muss. Die Ampel ist immer noch meilenweit von einer Mehrheit entfernt.
Während der Urteilsberatung im Zürcher Arbeitsgericht bezüglich einer missbräuchlichen Kündigung mussten die Parteien den Saal verlassen, wobei der gegen seine Kündigung klagende Impfgegner heimlich ein Aufzeichnungsgerät zurückließ. Die Offenlegung dieser Aufnahmen wirft ernsthafte Zweifel an der Unparteilichkeit der Richterin auf.
Schon zu Beginn des Donbass-Krieges gab es eine ganze Reihe ausländischer Kämpfer. Spanier, Italiener, Lateinamerikaner, Afrikaner. Aber bisher wurde nur ein Japaner bekannt, der sich 2022 der militärischen Sonderoperation angeschlossen hat. Sein Name ist Daisaku Kaneko.
Die Gesundheitsbehörde ASL muss 170.000 Euro Schadensersatz für eine suspendierte Apothekerin bezahlen. Obwohl ab dem 1. Januar 2022 ihr Berufsverband zuständig gewesen war ‒ der ihre medizinische Impfunfähigkeitsbescheinigung längst anerkannt hatte ‒, hat die ASL die Frau weiter suspendiert.