Die Behörden Hongkongs haben Gerüchte über eine bevorstehende Schließung des Aktienmarktes und eine Begrenzung der Bargeldauszahlungen der Banken zurückgewiesen. Falsche Nachrichten würden das Feuer der gewalttätigen Proteste weiter anheizen, hieß es.
Berlin, Paris und London haben Teheran in einer gemeinsamen Erklärung aufgefordert, zur Einhaltung des Atomabkommens zurückzukehren. Die Länder bekräftigten ihre Entschlossenheit, alle Anstrengungen fortzusetzen, um das Abkommen im Interesse aller zu erhalten.
US-Präsident Trump hat am Mittwoch den türkischen Präsidenten Erdoğan im Weißen Haus empfangen. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz outet sich Trump zwar als Erdoğan-Fan. Die vielen Konflikte zwischen beiden Ländern bleiben aber ungelöst.
Das Auswärtige Amt unterstützt mit Millionen russische NGOs, die angeblich den Austausch zwischen beiden Ländern fördern sollen. In Wirklichkeit kommt die Förderung Gegnern von Kooperationen zugute: Eindrücke von einer Konferenz "russischsprachiger Europäer".
Nach fünf Jahren Amtszeit nimmt EU-Ratspräsident Donald Tusk Abschied. Fünf Jahre habe er für die EU-Einheit gekämpft. Tusk warnt vor dem Abstieg Großbritanniens durch den Brexit. Das Land werde zum Außenseiter. Den Zusammenbruch der Eurozone habe er 2015 verhindert.
In Bolivien kommt es zu gewalttätigen Protesten der Anhänger des gestürzten Präsidenten Evo Morales. Die Polizei geht mit Tränengas gegen die Demonstranten vor. Auch die Armee steht mit Panzern bereit.
Der Sohn des AfD-Politikers Gunnar Lindemann hatte Morddrohungen erhalten. Nun wurden Urlaubsbilder öffentlich, auf denen er mit einem Maschinengewehr posiert. Auch Aufnahmen von Reliquien aus der Zeit des Nationalsozialismus gelangten an die Öffentlichkeit.
Ein schwarzgekleideter Mann drang am Donnerstag in die Saugus High School in Santa Claria in Südkalifornien ein und schoss um sich. Ob die Verletzten Schusswunden erlitten oder auf andere Weise verletzt wurden, wollte der Sprecher des Los Angeles County Fire Department nicht näher bezeichnen.
Nach dem verheerenden Hochwasser in Venedig wird das Ausmaß der Schäden sichtbar. Ganze Geschäfte wurden zerstört, Kulturdenkmäler wurden durch salziges und schmutziges Wasser angegriffen. Kulturminister Dario Franceschini sprach von einem "Notfall".
Die Türkei hat ihre Drohungen umgesetzt und damit begonnen, deutschstämmige mutmaßliche IS-Anhänger nach Deutschland abzuschieben. Am Donnerstag wird eine Familie eintreffen. Haftbefehle lägen hierzulande nicht vor. Der CDU-Innenexperte Schuster warnte aber vor Hysterie.
"Das war ein Staatstreich ins Herz der Demokratie", sagt der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel über den Machtwechsel in Bolivien. Er ist bei Weitem nicht der Einzige, der den erzwungenen Rücktritt des Präsidenten verurteilt.
Die deutschen Bundesländer sollen Schiffe zur "Seenotrettung" ins Mittelmeer entsenden. Ein Antrag mit dieser Forderung soll auf dem Bundesparteitag der Grünen am Wochenende gestellt werden. Angesichts des Zögerns der EU müssten die deutschen Länder handeln.
Eine US-Firma hat eine grüne Technologie entwickelt, mit der Wodka buchstäblich aus der Luft hergestellt werden kann. Bei der Produktion, die zu 100 Prozent solarbetrieben ist, entsteht nur ein Nebenprodukt: Sauerstoff. Eine 750-Milliliter-Flasche kostet 65 Dollar.
Der Bürgermeister der Stadt Ulm hatte sich nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen durch fünf Asylbewerber zu Wort gemeldet und erklärt, er frage sich, was ein Mädchen dieses Alters nachts in seiner Stadt wolle. Nach heftiger Kritik ruderte er zurück.
Das russische Außenministerium betrachtet die Situation in Bolivien als Staatsstreich. Moskau will dennoch bis zu den offiziellen Neuwahlen mit der ehemaligen zweiten Vizepräsidentin des bolivianischen Senats Jeanine Áñez zusammenarbeiten.
Das russische Außenministerium betrachtet die Situation in Bolivien als Staatsstreich. Der stellvertretende russische Außenminister erklärte am Donnerstag, Moskau erkenne die ehemalige zweite Vizepräsidentin des bolivianischen Senats Jeanine Áñez als Interimspräsidentin an.
Die Proteste in Hongkong haben laut lokalen Medien ihr erstes Todesopfer gefordert. Der Mob, der seit Monaten die Bürger der chinesischen Stadt terrorisiert, prügelte so schwer auf einen Reinigungsarbeiter der Stadtverwaltung ein, dass bei ihm später der Hirntod eintrat.
Die Staats- und Regierungschefs der BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – sind an diesem Mittwoch in Brasília zu einem Gipfeltreffen zusammengekommen. Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die Dinge in Südamerika nicht gut aussehen.
Vom 14. bis zum 16. November findet in Sankt Petersburg das 8. Internationale Kulturforum statt. Die Veranstaltung bietet eine Diskussionsplattform für Experten aus verschiedensten Kulturbereichen und ein umfangreiches Festivalprogramm.
Nur noch wenige Tage stimmen die SPD-Mitglieder über ihre künftige Führung ab. Nun wurde bekannt, dass ein Politiker der Partei Wikipedia-Artikel über die Kandidaten manipulierte – zugunsten der Kandidaten Scholz und Geywitz. Wird hinter den Kulissen geschoben?
Der Außenminister Südossetiens, Dmitry Medojew, besuchte auf seiner Europareise am Montag und Dienstag Berlin. Er führte Gespräche mit Politikern aus Berlin und Brandenburg, sowie mit Wirtschaftsvertretern. Gegenüber RT Deutsch erläutert er auch die Rolle Russlands.
Ein 19-jähriger Berufsschüler hat einen Mitschüler und dann sich selbst erschossen. Ein weiterer Schüler ist noch am selben Morgen im Krankenhaus gestorben. Die Bluttat ereignete sich in der Berufsschule für Bauwesen und Kommunalwirtschaft in der Stadt Blagoweschtschensk.
Ein Vieraugengespräch zwischen dem ukrainischen und dem russischen Präsidenten könnte nach Ansicht des Ex-Präsidenten Kasachstans in dessen Heimat abgehalten werden, um den Konflikt in der Ostukraine zu beenden. Der ukrainische Präsident habe bereits zugestimmt.
Mit der im Westen verurteilten türkischen Militärintervention im benachbarten Nordsyrien schaffte es Präsident Recep Tayyip Erdoğan, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: die Zerschlagung des kurdischen Staatengebildes und seine Zustimmungswerte in der Bevölkerung zu erhöhen.