Eine 45-Jährige brachte ihre Kinder zur Schule, ging mit ihrem Hund spazieren – und verschwand. Nun sind die Ermittler sicher, die Leiche der 45-Jährigen gefunden zu haben.
Da hat sich wohl jemand verschätzt: Die spanische Staatsbahn Renfe hat 31 Züge bestellt, die sie nicht durch ihre Tunnel kriegt. Jetzt fahren erst mal weiter die alten Modelle – und der Renfe-Chef zieht Konsequenzen.
Während in Deutschland über die Budgets der öffentlich-rechtlichen Sender diskutiert wird, schlägt der Österreichische Rundfunk einen drastischen Sparkurs ein. Das würde etwa den Sportkanal betreffen.
Schauspieler Alec Baldwin kann mit einer deutlich geringeren Strafe rechnen. Für den tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau war er Berichten zufolge nach einem Gesetz angeklagt, das zum Unfallzeitpunkt noch gar nicht galt.
Israel wollte neun sogenannte wilde Siedlungen im Westjordanland im Nachhinein legalisieren. Der Uno-Sicherheitsrat missbilligt das Vorhaben. Selbst die USA üben Kritik.
Die Internationale Atomenergiebehörde hat in Iran offenbar hochangereichertes Uran gefunden. Noch ist offen, ob das Material gezielt erzeugt wurde, doch die Konzentration könnte für den Bau einer Atombombe ausreichen.
Wichtiger Erfolg für die Deutsche Umwelthilfe: Laut dem Verwaltungsgericht Schleswig hat das Kraftfahrt-Bundesamt Autos von VW zu Unrecht genehmigt. Das kann Folgen für die ganze Branche haben.
Ende Januar brannte im Norden Berlins ein Wohnhaus, in dem auch Flüchtlinge untergebracht waren. Nun wurde bekannt: Eine Bewohnerin ist ihren Verletzungen erlegen. Nach SPIEGEL-Recherchen wirft die Arbeit der Polizei Fragen auf.
Ein fragwürdiges Kostüm und ein Motivwagen gegen die »Sprachpolizei«: Der Thüringer CDU-Politiker Mike Mohring hat mit einer Faschingsaktion für Empörung gesorgt. Ihm und seiner Fraktion wird Nähe zur AfD vorgeworfen.
Das Regime in Teheran reichert im großen Stil atomwaffenfähiges Material an. Politiker von SPD, CDU und FDP rufen deshalb zu einem neuen Umgang mit Iran auf. Wie könnte der aussehen?
Im noch schwer gezeichneten Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei haben die Menschen erneut einen starken Erdstoß gespürt. Es ist bereits das neunte Beben binnen der vergangenen 68 Stunden.
Knapp sieben Prozent weniger Waren, dazu ein sinkender Containerumschlag: Der Hamburger Hafen klagt über die Vielzahl der Krisenfaktoren. Wichtigster Handelspartner bleibt China – mit Abstand.
Nach den Erdbeben warnt Istanbuls Bürgermeister Ekrem İmamoğlu vor den Gefahren für seine Stadt – vor allem durch die Tausende illegal gebaute Häuser: Um etwas zu ändern, brauche es einen politischen Wandel.
Im Landkreis Cloppenburg haben Unbekannte zwei Alpakafohlen aus einem Zuchtbetrieb gestohlen. Die Tiere verschwanden aus einem Zelt auf einer Weide. Für Hinweise hat die Eigentümerin eine Belohnung ausgelobt.
Der deutsche Netflix-Film »Im Westen nichts Neues« räumt bei Preisen ab und könnte bei den Oscars zum großen Gewinner werden. Ich habe nach 12 Minuten und 44 Sekunden ausgeschaltet. Ganz bewusst.
Karneval bedeutet immer auch Ekstase. Doch geht die Party im Kölner Studentenviertel Kwartier Latäng inzwischen zu weit? Zwei Traditionskneipen machen schweren Herzens nicht länger mit.
Kristin L. reiste nach Syrien – und soll sich dem »Islamischen Staat« angeschlossen haben. Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland wurde sie verhaftet, nun will die Bundesanwaltschaft sie in Jena vor Gericht stellen.
Auf Einladung der Türkischen Gemeinde wird Bundespräsident Steinmeier der Erdbebenopfer gedenken. Das führt zu Unmut in der kurdischen Community. Deren Funktionäre fühlen sich ausgeschlossen.
Er hatte Leukämie und HIV – jetzt ist er von beiden Krankheiten befreit. Warum der Fall eines Düsseldorfer Patienten helfen könnte, neuartige Therapien voranzutreiben.
Die Möglichkeit, einen Twitteraccount mit SMS-Codes gegen fremde Zugriffe zu schützen, soll künftig Geld kosten. Wir zeigen, wie man sein Konto auch weiterhin kostenlos mit einem zweiten Faktor sichern kann.
Die Islamisten in Afghanistan entzweien sich: Sollen Mädchen in die Schule gehen – oder nicht? Selbst ein Aufstand gegen den obersten Taliban-Führer scheint möglich.
Bis zu 50 Fledermaushäufchen pro Tag – eine Familie wollte die ungebetenen Nachbarn ihrer Mietwohnung gern loswerden. Doch die Begegnung »mit landesüblichen Tierarten« muss sie wohl hinnehmen.
Ein 26-jähriger Straßenbahnfahrer aus Bremen wies zwei Jugendliche darauf hin, dass die Bahn nicht weiterfährt, dann griffen sie ihn an. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
Die USA warnen vor möglichen Waffenlieferungen Chinas an Russland. Nun reagiert auch die EU: Laut Chefdiplomat Borrell würde die Volksrepublik damit eine rote Linie überschreiten.
Die Tochterfirma KEBA bearbeitet Konten und Kreditkarten für die Deutsche Bank – und dort wird nun für zwei Tage gestreikt. Unter anderem verlangen die Mitarbeiter Einstiegsgehälter deutlich über dem Mindestlohn.