In der Stadt Laval in der kanadischen Provinz Québec ist ein Bus in eine Kita gefahren. Zwei Kinder starben, mehrere wurden verletzt. Die Polizei geht von einer vorsätzlichen Tat des Fahrers aus.
In einer Musikschule in Berlin-Kreuzberg stapeln sich Säcke mit Kleidung, Decken und Lebensmitteln – alles für die Erdbebenopfer in der Türkei. Die Helfer kommen mit dem Sortieren kaum hinterher.
Die türkische Regierung steht für ihr Krisenmanagement in der Kritik. Nun ist Präsident Erdoğan ins Katastrophengebiet gereist – und holt zum Gegenschlag aus.
Noch in der Nachspielzeit lag der 1. FC Nürnberg gegen Fortuna Düsseldorf hinten. Doch die Franken kamen spät zurück, überstanden trotz Roter Karte die Verlängerung – und jubelten nach einem dramatischen Elfmeterschießen.
Der ghanaische Verband hatte die Rettung von Christian Atsu schon bestätigt. Nun ist klar: Die Entwarnung kam zu früh, der Fußballprofi konnte nach der Erdbebenkatastrophe noch nicht aus den Trümmern geborgen werden.
Viele Menschen wollen angesichts der verheerenden Bilder aus Syrien und der Türkei helfen. Worauf sollte man achten? Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Frage prüft Hilfswerke auf ihre Vertrauenswürdigkeit.
Nach übereinstimmenden Medienberichten wird Barcelona die Kontakte zu Israel einstellen. Das Außenministerium in Jerusalem nennt die Entscheidung »unglücklich«. Sie gebe Extremisten und Antisemitismus Rückenwind.
Die deutsche Soziologie blickt auf einen Gerichtsprozess: Angeklagt ist ein Kommunalpolitiker der AfD, im Zeugenstand seine Lebensgefährtin. Es ist die AfD-Erklärerin Cornelia Koppetsch.
Sich am Buffet reichlich auftun – und dann nicht alles essen. Das verschwendet nicht nur Lebensmittel, sondern kostet Gastronomien viel Geld. Einige führen deshalb Gebühren für Reste ein.
Im Januar führte eine Koranverbrennung in Stockholm zu Protesten und Empörung in der Türkei. Jetzt hat die schwedische Polizei eine neuerliche Protestaktion vor der türkischen Botschaft verboten.