Der Pfarrkindergarten St. Peter in Klagenfurt hat ein Kinderlied professionell im Tonstodio aufgenommen. Am Freitag wird das Lied im Rahmen der KinderMusikUni im Konzerthaus präsentiert.
Unfall ereignete sich am Donnerstagvormittag in Oberkärnten. Das verletzte Kind wurde ins Krankenhaus geflogen.
Die Frühjahrsmesse in Graz lockte fast 60.000 Menschen an und überzeugte mit neuen Schwerpunkten. Besucher schätzten den direkten Kontakt mit Verkäufern, zeigten sich bei aber Kaufentscheidungen auch nachdenklich.
Abschluss bringt „deutliche Einkommenssteigerungen über der Inflationsrate“, Einkommensunterschied zur Lufthansa werde schrittweise weiter verringert.
Auch die Spionageaffäre wird im U-Ausschuss zum rot-blauen-Machtmissbrauch zum Thema werden. Unter anderem ist Straches ehemaliger Leibwächter geladen.
Im Gegensatz zu ihrer Beziehung mit Boris Becker spielt sich die neue Liebe von Lilly Becker nicht vor den Kameras ab. Am Mittwoch kam sie mit Thorsten Weck nach Klagenfurt.
Hongkong hat im vergangenen Monat den wärmsten April seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1884 erlebt. Die Durchschnittstemperatur lag in dem Monat bei 26,4 Grad Celsius, wie die Wetterbehörde der chinesischen Sonderverwaltungszone am Mittwoch mitteilte. "Der Sommer ist noch nicht da, aber der April war schon rekordverdächtig heiß", fügte sie in Online-Netzwerken hinzu.
Durch die Überschwemmungen im ostafrikanischen Kenia sind nach neuen Angaben bereits mehr als 180 Menschen ums Leben gekommen. Seit März wurden landesweit 188 Todesopfer gezählt, wie das Innenministerium in Nairobi am Donnerstag mitteilte. 90 Menschen würden noch vermisst. In der Zwischenbilanz war zudem von 125 Verletzten die Rede. Etwa 165.000 Menschen mussten demnach wegen der Überschwemmungen ihre Häuser verlassen.
Für die Kabinen-Party nach dem Triumph im Cup-Finale gegen Rapid brauchte es erst einmal einen Kabinen-Krach.
Israels Angriffe im Gazastreifen haben nach Einschätzung der UNO-Entwicklungsagentur UNDP die schwersten Zerstörungen einer Region seit dem Zweiten Weltkrieg hervorgerufen. "So etwas haben wir seit 1945 nicht mehr gesehen - seit dem Zweiten Weltkrieg. Diese Intensität in so kurzer Zeit und das enorme Ausmaß der Zerstörung", sagte der örtliche UNDP-Direktor Abdallah al-Dardari am Donnerstag. Der Wiederaufbau des Gazastreifens könnte mindestens bis 2040 dauern.
Er wolle weiterhin „mit voller Kraft“ Arbeits- und Wirtschaftsminister sein, der Jobwechsel in die Nationalbank sei „nicht ausgemacht“, beteuert der Minister.
Das Wiener Büro Kronaus Mitterer Architekten ZT GmbH hat den Architekturwettbewerb für den neuen Campus der Digital-Uni in Linz IT:U (Interdisciplinary Transformation University Austria) für sich entschieden. Das Siegerprojekt soll ab Ende 2025 in Etappen verwirklicht werden und spätestens 2036 fertiggestellt sein, hieß es in einer Pressekonferenz am Donnerstag in Linz.
13 Jahre seines Lebens hat Anton Bruckner, dessen Geburtstag sich heuer zum 200. Mal jährt, in St. Florian verbracht. Das dortige Augustiner-Chorherrenstift, Ort seines Wirkens, ist Schauplatz der Ausstellung "Wie alles begann - Bruckners Visionen" (4. Mai bis 27. Oktober), die am Donnerstag bei einem Presserundgang vorgestellt wurde. Sie ist Teil der erstmals stattfindenden OÖ KulturEXPO, die ihre Premiere ganz dem Jubilar widmet.
Gewerkschaft fordert Inflationsabgeltung, Wirtschaftskammer warnt vor Betriebsschließungen und bezeichnet 5,8 Prozent KV-Lohnerhöhung als „Maximalangebot“.
Nach einer Graffiti-Aktion am 1. Mai am Wiener Donaukanal präsentierte EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling, gemeinsam mit Werner Kogler, die Plakate für die EU-Wahl.
Im Bloc House in Graz findet von Freitag bis Sonntag ein Boulder-Europacup statt.
"Volkskanzler", "Lügenpresse", "Systemparteien": Worte wie diese sind längst Teil des aktuellen politischen Diskurses in Österreich. Autorenverbände sehen darin "ein Wording, das drauf und dran ist, die Demokratie abzuschaffen". Sie haben sich deshalb im Wahljahr zur Plattform "Der Wert der Demokratie" zusammengeschlossen, um Aufklärungsarbeit zu leisten. Am Ende soll ein "Lexikon demokratiefeindlicher Begriffe" stehen, hieß es am Donnerstag bei der Präsentation.
Die Lipizzanerstadt Köflach lud am 1. Mai zum Stadtfrühstück ein. Viele Besucher ließen es sich schmecken und wurden musikalisch bestens unterhalten.
Die letzte reguläre Befragungswoche des U-Ausschusses zum "rot-blauen-Machtmissbrauch" wird ohne Herbert Kickl auskommen müssen. Wie die APA erfuhr, teilte der FPÖ-Chef der Parlamentsdirektion am Donnerstagnachmittag mit, er sei kommende Woche auf Urlaub. Stattdessen wird nun der Geschäftsführer der Agentur "signs" (ehemals ideen.schmiede) für 7. Mai geladen. Tags darauf wollen die Fraktionen unter anderem Ex-BVT-Chef Peter Gridling und Szenegastronom Martin Ho befragen.
Die letzte reguläre Befragungswoche des U-Ausschuss zum "rot-blauen-Machtmissbrauch" wartet noch einmal mit prominenten Zeugen auf. Neben dem zweiten Auftritt von FPÖ-Chef Herbert Kickl sind am 7. und 8. Mai unter anderem Ex-BVT-Direktor Peter Gridling und auf Ladung der FPÖ der Szenegastronom Martin Ho geladen. Ob die Zeugen auch im Parlament aufschlagen, ist jedoch fraglich. Aufgrund der knappen Frist können die Fraktionen bei Nicht-Erscheinen keine Beugestrafe beantragen.
Polizei zieht nach Cup-Finale mit mehr als 30.000 Fans positive Bilanz. Hunderte Pyro-Artikel wurden sichergestellt, nach Schlusspfiff brach noch „rapidinterne“ Schlägerei aus. Drei Fans festgenommen.
Die Polizei in Österreich hat im vergangenen Jahr ein Plus von 9,4 Prozent in der Anzeigenstatistik bei Internetkriminalität registriert. Mit 65.864 Fällen 2023 setze sich der Aufwärtstrend bei Cybercrime weiter fort, wie Andreas Holzer, Direktor des Bundeskriminalamts, und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Donnerstag bei der Präsentation des Cybercrime-Lageberichts betonten. Betrugsdelikte machen dabei erneut den Löwenanteil der Anzeigen aus, hieß es.
Die Konjunkturflaute macht sich in Kärnten durch einen abermaligen Rückgang an offenen Stellen und einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 4,9 Prozent bemerkbar. Immerhin ist das im Österreichschnitt die geringste Zunahme.
Ein bisher unbescholtener 59-Jähriger ist am Donnerstag am Wiener Landesgericht wegen fortdauernder Belästigung im Wege einer Telekommunikation (§ 107c StGB) zu zwei Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Er hatte von Jänner 2022 bis Oktober 2023 zwei ranghohe Mitarbeiterinnen von Wiener Wohnen immer wieder per E-Mail verunglimpft, derb beleidigt und bedroht. Als er ankündigte, er werde sie "persönlich aufsuchen", erstatteten die Betroffenen Anzeige.
Am Laptop des Ex-Politikers wurden im Rahmen der Ermittlungen rund um den Finanzskandal zahlreiche einschlägige Nazi-Werke sichergestellt. Der bloße Besitz ist aber noch keine Wiederbetätigung, sagt die Staatsanwaltschaft.