Ist etwa Christian Lindners Vorschlag eines dreijährigen Moratoriums für Soziales umsetzbar, oder kann an anderer Stelle eingespart werden? Darüber diskutiert die Leserschaft.
Das erfolgreichste deutsche Mobilitäts-Start-up steht kurz vor dem IPO. Dank guter Geschäftszahlen könnte die Bewertung bei bis zu vier Milliarden Euro liegen.
Die Gesellschaft trennt Beratungs- und Prüfungsgeschäfte stärker voneinander und ändert ihre Rechtsform. Das bringt EY Schutz bei neuen Rechtsstreitigkeiten.
Die Gesellschaft trennt Beratungs- und Prüfungsgeschäfte stärker voneinander und wandelt sich in eine KG. Das bringt EY Schutz bei neuen Rechtsstreitigkeiten.
Der IPO des Online-Modehändlers hängt in der Warteschleife. Während in den USA die Kritik wächst, ermitteln auch chinesische Behörden. Shein denkt bereits über Alternativen nach.
Das Spitzeninstitut der genossenschaftlichen Kreditgeber hat seinen Vorsteuergewinn auf über drei Milliarden Euro ausgebaut. Es ist das höchste Ergebnis der Firmengeschichte.
Nach SPD, Wirtschaftsweisen und Habecks ökonomischen Beratern haben jetzt auch die Grünen einen Vorschlag für eine Reform der Schuldenbremse vorgelegt. Welcher ist der Beste?
Technologie prägt die Arbeit heutiger Künstlerinnen und Künstler. Sie erfasst analoge wie digitale Werke. Das veranschaulicht eine gelungene Schau in Berlin.
Ob Miele oder Bayer: Viele Unternehmen bauen derzeit Stellen ab. Eine Abfindung entschädigt betroffene Mitarbeiter finanziell. Sieben Tipps, wie Sie am besten vorgehen.
Über eine Dekade hat Beiersdorf Umsätze und Gewinne kaum gesteigert. Unter CEO Vincent Warnery wächst der Dax-Konzern schneller als die Konkurrenz. Woran liegt das?
Der Dax erreicht am Donnerstag eine erneute Bestmarke und steigt über 17.700 Punkte. Investoren reagieren positiv auf die deutschen Inflationszahlen und für die US-Geldpolitik relevante Daten.
Der Dax markiert am Donnerstagvormittag eine erneute Bestmarke und steigt über 17.700 Punkte. Später zeigt sich, in welche Richtung das geldpolitische Pendel schlägt.
Schwache Nachfrage belastet Covestro +++ Schott Pharma mit Ergebnisplus zum Jahresstart +++ Beiersdorf erwartet weniger Wachstumstempo +++ Die Geschäftszahlen des Tages.
Die Zahl der Asylanträge ist zu Jahresbeginn wieder gestiegen. CDU und CSU sehen dringenden Handlungsbedarf – und wollen nun doch wieder mit Kanzler Scholz verhandeln.
Die Zahl der Baugenehmigungen ist 2023 auf den niedrigsten Stand seit 2012 abgestürzt. Ökonomen und Baubranche fordern die Politik zu grundlegenden Reformen auf.
Der weltgrößte Vermögensverwalter baut sein Geschäft mit Infrastruktur immer weiter aus. Enviria ist auf Dächer von Firmengebäuden spezialisiert – Blackrock locken stetige Renditen.
Ein Blick in die Bilanz der Aareal Bank zeigt, welche Wucht die Probleme am US-Büromarkt entfalten können. Für Europa ist der Vorstandschef aber optimistischer.
Die weltweite Nachfrageschwäche trifft den Kunststoffhersteller hart. Covestro erwartet vorerst keine Besserung, hält aber 2024 sogar einen kräftigen Ergebniszuwachs für möglich.
Seine Europakarte diente als Vorlage für die Abbildung auf Milliarden Euro-Banknoten. Für die Nutzungsrechte verlangt der Schöpfer nachträglich Millionen von der EZB. Heute entscheidet ein Gericht in dem Fall.
Eine abtrünnige Provinz in der Republik Moldau bittet um Moskaus Schutz. Selbst wenn die Lage dort nicht eskaliert, hätte der Kreml-Herrscher ein Ziel erreicht.
Der Bundesgerichtshof hat in zwei Entscheidungen den Widerruf der eigentlich unkündbaren Rürup-Rentenverträge bestätigt. Dabei aber droht eine Steuernachzahlung.
Private Anbieter mischen im Tresor-Markt immer stärker mit – wie nun auch mit dem Tresorhaus in der Hauptstadt. Neueste Technik soll Aufbrüche verhindern. Selbst Banken kooperieren.
Ab 2025 verschärft Brüssel die CO2-Ziele für die Autobauer. VW muss dafür seinen Elektro-Anteil massiv steigern. Angesichts des Produktportfolios dürfte das jedoch schwierig werden.
Dem deutsch-österreichischen Konzern ist der wichtigste Kunde für seine neue MicroLED-Technik abgesprungen. AMS Osram hatte für den Auftrag extra eine Fabrik für 800 Millionen Euro gebaut.
Dem deutsch-österreichischen Konzern AMS-Osram ist der wichtigste Kunde für seine neue MicroLED-Technik abgesprungen. Der Konzern hatte für den Auftrag extra eine Fabrik für 800 Millionen Euro gebaut.
