Der ehemalige US-Präsident darf außerdem drei Jahre lang keine Unternehmen in New York führen. Auch Trumps Söhne werden bestraft.
Alexei Nawalny lehnte sich lange gegen die Willkür in Russland auf, er wollte Präsident seines Landes werden. Nun ist er tot. Der US-Präsident findet sehr deutliche Worte.
Blumen, Kerzen, Polizei: Trotz Warnung der Behörden gedenken vor allem junge Menschen in Moskau offen Alexei Nawalny. Der Staat will die Ansammlung möglichst klein halten.
Bei dem Spirituosenhersteller tritt mit Ludwig Ruder die sechste Generation in den Aufsichtsrat ein. Der 32-Jährige übernimmt die Rolle seiner Großmutter Christiane Underberg.
Seit Langem versucht Japans Regierungschef Kishida, Gespräche mit Nordkorea aufzunehmen. Nun überrascht die Schwester von Kim Jong Un mit einer diplomatischen Offerte.
Angesichts der Kritik aus Deutschland am Lieferkettengesetz zeigte sich die EU-Kommission offen für Zugeständnisse. Doch die FDP bleibt bei ihrer Ablehnung.
Die US-Vizepräsidentin bekräftigt das amerikanische Beistandsversprechen für Europa und den Führungsanspruch der USA. Russland sieht sie in der Defensive.
Das Kreditinstitut schränkt die Möglichkeiten für mobiles Arbeiten ein. Das trifft vor allem Führungskräfte, aber auch einzelne Teams. Das stößt auf Kritik.
Alexei Nawalny wollte mit seiner Rückkehr nach Moskau ein Zeichen im Kampf um Würde und Freiheit setzen. Nun ist der letzte namhafte Oppositionelle Russlands tot – ein Beleg für die Unmenschlichkeit des Regimes.
Immer größere Handelsvolumen auf dem Ölmarkt werden von Algorithmen gelenkt. Das beeinflusst den Preis und spiegelt nicht mehr die Situation am physischen Markt wider.
Die Firma von Ex-SAP-Managerin Feiyu Xu zerlegt sich selbst, Microsoft pumpt Milliarden in den Standort Deutschland und alle reden über „Sora“. Die wichtigsten KI-News der Woche.
Vor der geplanten israelischen Offensive im Süden Gazas bereitet sich Ägypten auf Hunderttausend Flüchtlinge vor. Eine Mauer soll den Bereich für die Palästinenser abgrenzen.
Die Frühindikatoren für Deutschland deuten auf eine weitere schlechte Wirtschaftsentwicklung. Es droht ein weiteres Jahr mit Stagnation. Die Lage ist „dramatisch schlecht“.
Bundeswirtschaftsminister Habeck ebnet den Weg für die Dekarbonisierung der Industrie. Doch einige Unternehmen bleiben zunächst außen vor. Das gilt auch für Projekte, die auf CO2-Speicherung setzen.
Die Europäische Union hat lang erwartete Förderungen für grünen Wasserstoff genehmigt. In einzelnen Regionen hat der Umbau längst begonnen.
Der japanische Konzern Daiichi-Sankyo will in Pfaffenhofen seine neue Generation von Krebstherapeutika herstellen – ein 20-Milliarden-Markt. Auch Biontech mischt auf dem Feld mit.
Der Druck auf die Managerin ist groß: Seeger soll die eigenen Autohäuser veräußern und die Elektroverkäufe steigern. Trotz der großen Aufgaben ist ihr Handlungsspielraum begrenzt.
Er war Putins wohl entschiedenster Kontrahent, kämpfte auch aus der Haft noch gegen die korrupte Elite. Keinem anderen gelang es, Menschen so erfolgreich gegen den Kreml zu vereinen.
Niederländische Behörden haben den Handel mit Rädern des Herstellers gestoppt. Zuvor hatte es Berichte über schwere Sicherheitsmängel bei Babboe-Modellen gegeben.
Der 47-Jährige hat eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie verbüßt. Bei einem Spaziergang sei er zusammengebrochen, erklärte die Gefängnisverwaltung. Die Todesursache sei unklar.
Zu viele Beschäftigte an Bord oder die falschen: Vor diesem Problem stehen zahlreiche deutsche Unternehmen. Drei Fallbeispiele zeigen, wie sich mit Personalabbau umgehen lässt – und was dabei schiefgehen kann.
OpenAI hat erstmals ein Modell vorgestellt, das erstaunlich realitätsnahe Videos erstellen kann. Die Technik könnte Hollywood revolutionieren – und das Erstellen von Fälschungen.
Moderne Kriege entscheiden sich auch in der digitalen Welt. Die Bundeswehr sucht deshalb neue Wege der Kooperation mit innovativen Start-ups und KI-Entwicklern.
SPD und Grüne haben vergeblich versucht, die FDP umzustimmen: Berlin enthält sich bei der EU-Richtlinie für Plattformarbeit – und lässt das Gesetz damit womöglich scheitern.
Zu den Kunden von PSI Software gehören Versorger, Verkehrsunternehmen und Infrastrukturbetreiber. Nun musste das Unternehmen seine Systeme vom Netz trennen.