Saudi-Arabien plant eine gigantische Wüstenstadt. Doch Menschenrechtler kritisieren, an dem Projekt klebe das Blut der Einheimischen. Das könnte auch für einige deutsche Firmen zum Problem werden.
Zugunsten des Schuldenabbaus schüttet der Pharmakonzern seinen Anlegern lediglich noch das gesetzliche Minimum aus. Das muss die Aktie aber nicht schwächen, erklärt Ulf Sommer.
Banken und Sparkassen fordern eine Obergrenze von „wenigen 100 Euro“ der geplanten Digitalwährung. Die Zentralbank hält mit zwei Argumenten dagegen.
Der Konzern reagiert auf seine schwache Finanzlage. Drei Jahre lang soll nur ein Minimum an Aktionäre ausgeschüttet werden. Das Geld soll in den Schuldenabbau fließen.
Warnschuss im Tarifkonflikt: Vom Ausstand der Gewerkschaften Verdi und DBV sind auch Service-Teams betroffen, die den Rückstau von Kundenanfragen abarbeiten.
Der Parteivorstand fordert den Koalitionspartner FDP erneut auf, sein Veto gegen die EU-Lieferkettenrichtlinie aufzugeben – und setzt damit auch den eigenen Kanzler unter Druck.
Die Ampel streitet noch, wie sie auf die Wirtschaftsschwäche reagieren soll. Das Finanzministerium bereitet indes Maßnahmen wie Steuersenkungen vor – und prüft die Vorschläge der Union.
Die Immobilienkrise in den USA droht sich weiter zuzuspitzen. Die Regulierer sind alarmiert, denn niemand weiß, wie schnell sich das Beben am Büromarkt ausbreiten wird.
Der Immobilienfinanzierer kann Zahlungen „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ nicht fristgerecht leisten. Die Begründung dürfte Anleger weiter verunsichern.
Die Anlegerstimmung ist neutral und damit wenig aussagekräftig. Anders sieht die Lage am Ölmarkt aus, dessen Entwicklung die Aktienkurse belasten könnte.
Die Vertragsverlängerung von Volkswagens einziger Vorständin galt intern als umstritten. Grund ist vor allem eine IT-Panne, die mit einer größeren Umstellung im Ressort von Stars zusammenfällt.
Die bayerische Landeshauptstadt lockt US-Großbanken mit Dax-Gewichten, Einhörnern und der Alpennähe. Die Entwicklung ist auch auf den Brexit zurückzuführen.
Die Kommissionschefin wirkt entrückt, in ihrer Partei hat sie kaum Rückhalt. Doch ihr Krisenmanagement hat sich bewährt, weil sie die konfrontative Logik der neuen Weltordnung begreift.
Eine Auswertung zeigt, wie oft sich die Abgeordneten für Sitzungen entschuldigen. Zwei Fraktionen fallen besonders auf, einige prominente Einzelpersonen wie Sahra Wagenknecht auch.
Im Dezember wurde das Programm wegen fehlender Mittel gestoppt. Ab Dienstag können Bauwillige wieder Anträge einreichen. Das gilt auch für zwei weitere Fördermaßnahmen.
In Berlin hat der Prozess gegen drei Vermögensverwalter von Picam begonnen. Sie sollen mit einem Schneeballsystem Millionen veruntreut haben.
„Je weiter unten in der Pyramide, desto größer ist die Möglichkeit für uns“: Wagniskapitalgeber verraten, warum sie in KI-Start-ups investieren. Unter ihnen ist auch ein neuer Fonds.
Julia Nawalnaja zeigt sich entschlossen, den Kampf gegen Wladimir Putin weiterzuführen. Nawalnys Team will offenbar bald verkünden, wer für seinen Tod verantwortlich sein soll.
Angesichts einer hohen Zuwanderung diskutiert die Schweiz eine Sonderabgabe für Zuzügler. Das könnte auch deutsche Unternehmen treffen. EU-Vertreter sind empört.
Spätestens Ende 2025 sollen Post-Partneragenturen wie Schreibwarenläden keine Finanzdienstleistungen der Postbank mehr anbieten. Rund 1800 Standorte sind davon betroffen.
Bekannte Streamer und Musiker eröffneten über Nacht Lieferketten für Pizza oder Hähnchen. Möglich gemacht hat das ein Start-up aus Berlin. So will Lanch Geld verdienen.
Ab Anfang 60 fragen sich viele, wann ein Übertritt in die Rente infrage kommt. Viele steigen vor dem regulären Rentenalter aus dem Job aus. Doch es gibt einen gegenläufigen Trend.
Die Konzernchefs fürchten den Rückfall im Wettbewerb mit den USA und China. Am Dienstag verabschieden sie eine Deklaration, wie die EU die Industrie stärken soll. Das Dokument liegt dem Handelsblatt exklusiv vor.
Die Konzernchefs fürchten den Rückfall im Wettbewerb mit den USA und China. Am Dienstag verabschieden sie eine Deklaration, wie die EU die Industrie stärken soll. Das Dokument liegt dem Handelsblatt exklusiv vor.
Nach Elon Musks Plattform X nimmt die EU-Kommission jetzt TikTok ins Visier. Unter einem neuen EU-Gesetz geht die Behörde gegen die chinesische Plattform vor.