Der weltgrößte Rückversicherer hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient. Die Dividende steigt – und fällt noch höher aus, als Analysten erwartet hatten.
Der weltgrößte Rückversicherer hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient. Die Dividende steigt – und fällt noch höher aus, als Analysten erwartet hatten.
Der weltgrößte Rückversicherer hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient. Die Dividende steigt – und fällt noch höher aus, als Analysten erwartet hatten.
Der weltgrößte Rückversicherer profitiert von der guten Geschäftsentwicklung. Die Dividende steigt deutlich – und fällt noch höher aus, als Analysten erwartet hatten.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm ist jetzt auch Aufsichtsrätin. Die anderen vier Weisen halten das für unvereinbar. Der Siemens-Konzern hat gegen die Berufung von Grimm gestimmt.
Die EU-Kommission schlägt eine „Buy European“-Klausel vor, um Europas Verteidigungsindustrie zu stärken. Die Nato verfolgt den Plan argwöhnisch, auch in Berlin dürfte er wenig Zustimmung finden.
Die Bank, der Bordell-Immobilien in Oberhausen gehören, will über Details auf der Generalversammlung Ende März informieren. Das Geldhaus hat bereits mit Fußball-Geschäften für Schlagzeilen gesorgt.
An der New Yorker Rohstoffbörse kostet eine Tonne Kakao am Montag so viel wie nie zuvor. Ernteprobleme in wichtigen Herstellerländern sind nur ein Grund für den Preisanstieg.
Bald werden die Notenbanken die Zinsen senken. Mit welchen festverzinslichen Papieren lassen sich die bisher noch guten Prozentsätze retten? Was Anleiheexperten jetzt raten.
Topmanager stoßen Anteile eigener Unternehmen ab, und US-Investor Warren Buffett hält so viel Liquidität wie nie. Das sollte auch Privatanlegern zu denken geben, warnt Handelsblatt-Redakteurin Anke Rezmer.
In Brüssel inszeniert sich der Franzose als Europas Antreiber bei Zukunftstechnologien. Vor dem Wechsel in die Kommission führte er zehn Jahre den IT-Konzern Atos – dem nun die Pleite droht.
Lange wurde über eine bundeseinheitliche Regelung zur Bezahlkarte für Asylbewerber gerungen. Nun haben die Grünen ihren Widerstand aufgegeben. Was ist jetzt genau geplant?
Als letzter Mitgliedsstaat ratifiziert Ungarn die Aufnahme in das Militärbündnis. Ministerpräsident Viktor Orban hatte die Zustimmung lange hinausgezögert.
Wer Immobilien in Deutschland verkauft, zahlt unter Umständen Spekulationssteuer. Wer die Steuer zahlen muss und wie sie sich berechnet – ein Überblick.
Nicht nur die europäische Solarindustrie steckt in der Krise, auch in China spitzt sich die Lage immer weiter zu. Produktionskürzungen und Insolvenzen belasten die Hersteller.
Die Unternehmen halten sich aktuell bei Neueinstellungen zurück, zeigt das Ifo-Beschäftigungsbarometer. Doch in einigen Bereichen herrscht weiter Fachkräftemangel.
Die Furcht vor einer Kursblase an den Märkten wird größer. Das muss die Indizes aber nicht daran hindern, neue Rekorde zu erreichen. Einmal in Gang gekommene Trends können sehr langlebig sein.
Der Ausbau des Stromnetzes soll dadurch schneller vorangehen, die Kosten sollen sinken. Die Politiker mahnen Tempo an: Die Entscheidung sei im ersten Quartal erforderlich.
Nach einer Entscheidung des BGH können Täter von Insidergeschäften nicht auf Gnade hoffen. Etwaige Doppelbelastungen seien auf steuerlicher Ebene auszugleichen.
Deutschlands größter Autohafen will von den Importen profitieren. Doch das Geschäft, das der scheidende Hafenchef seinem Nachfolger hinterlässt, kommt nur schleppend in Gang.
Kleiner, günstiger, effizienter: Mit seinem neuesten KI-Modell will das Unternehmen Kunden mehr bieten als GPT-4. Dabei ändert die erst wenige Monate alte Firma ihre Strategie.
In den USA zeigt sich, dass der Pessimismus der vergangenen Monate übertrieben war. Die Erwartungen an sinkende Zinsen verschieben Anleger auf einen späteren Zeitpunkt.
Beim Gipfeltreffen der Welthandelsorganisation schwindet die Hoffnung, dass die Regeln des Welthandels noch zu retten sind. Leiden würden darunter kleine Entwicklungsländer und große Exportnationen.
Eine neue Studie zeigt: Im Digitalbereich können in den kommenden Jahren zwei von drei offenen Stellen nicht besetzt werden. Welche Bewerber jetzt gute Chancen haben.
Der potenzielle Konkurrent des Erfolgsprodukts Ozempic von Novo Nordisk wird gemeinsam mit der dänischen Firma Zealand Pharma erforscht. Der Studienerfolg treibt die Zealand-Aktien um fast 30 Prozent.