Zwei aktuelle Flüssigerdgas-Studien zeigen: Der Weltmarkt ist derzeit zwar gut mit Gas versorgt. Doch weder Angebot noch Nachfrage sind stabil.
Der nun verkündete Stellenabbau kommt zusätzlich zu 5400 Jobs, die in der Verwaltung wegfallen. Wie schon Bosch und ZF spart auch Continental nun bei Forschung und Entwicklung.
Indonesiens bisheriger Verteidigungsminister Prabowo Subianto kann sich voraussichtlich im ersten Wahlgang die Präsidentschaft sichern. Für die EU sind das schlechte Nachrichten.
Die Subventionen für Immobilienkäufer sind weniger geworden. Doch regionale Förderprogramme ermöglichen weiterhin den Traum vom Eigenheim. Eine Übersicht – Bundesland für Bundesland.
Expertin Nadine Hannemann von der Beratungsgesellschaft Zeb gibt Antworten auf die Frage, was einen guten Vermögensverwalter auszeichnet. Rendite ist weniger wichtig, als man denkt.
Die deutschen Autobauer weisen solide Verkaufszahlen vor und sind trotzdem günstig bewertet. Ist nun der richtige Zeitpunkt für den Einstieg bei Auto-Aktien?
Eigentlich strebt Finanzminister Lindner einen Ausstieg des Bundes an – doch nun erhöht sich der Staatsanteil sogar. Stark diskutiert wird zudem die Frage, wer die Bank künftig führen wird.
1,3 Billionen Euro hatte Polens Ex-Regierung von Berlin gefordert. Darauf besteht der neue Premier Tusk nicht mehr. Dennoch sagt er: „Deutschland hat hier noch etwas zu tun.“
Der Autobauer steht wegen seines Werks in Westchina massiv unter Druck. Das Handelsblatt hatte über die neuen Vorwürfe berichtet. Auch eine große Fondsgesellschaft zieht Konsequenzen.
Der Konzern profitiert von der Energiewende in den USA und investiert jetzt sogar in eine neue Fabrik. Siemens Energy will sich so an der Modernisierung des amerikanischen Stromnetzes beteiligen.
Nach der Beschlusslage der Nato sollen die 31 Mitgliedstaaten zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung in die Verteidigung investieren. Dabei gibt es Fortschritte.
Streiks im Verkehr, Probleme in den Lieferketten und geopolitische Spannungen belasten die Konjunktur der Bundesregierung zufolge. Entsprechend könnte sich die wirtschaftliche Lage erst später bessern.
Der frühere Konzernchef äußert sich zum ersten Mal vor Gericht zum Abgasskandal. Von den illegalen Abschaltvorrichtungen in Dieselautos will er erst spät erfahren haben.
Das Geschäft mit hochvermögenden Kunden soll ausgebaut werden. Damit wappnet sich das Institut auch gegen die wachsende Konkurrenz ausländischer Anbieter.
China könnte bald seinen Status als stärkster Partner bald an die USA verlieren. Russland wird hingegen immer unwichtiger für die deutsche Wirtschaft.
Gestiegene Zinsen und höhere Kosten sorgen zum Jahresauftakt für einen Nettoverlust. Der Konzern korrigiert auch die Erwartungen nach unten – Anleger zeigen sich ernüchtert.
Von der Verlobung bis zur Scheidung werden Paare bei der Steuer begünstigt. Mit richtigem Timing lässt sich noch mehr rausholen.
