Rund 2800 Fälle des Virus sind inzwischen verzeichnet. Die Bundesregierung fürchtet keine Pandemie, zieht aber Rückholaktionen in Erwägung. Der Überblick.
Die Welt braucht Vernunft, keine Ego-Shooter. Davos hat gezeigt: Die Kommissionschefin vereint Strenge gegenüber Trump mit diplomatischem Weitblick.
In Brüssel verlangt Herbert Diess von der EU bindende Ausbaupläne für die Lade-Infrastruktur. Ein Preis von 100 Euro pro Tonne CO2-Ausstoß sei „nicht unerhört“.
Der Gesetzentwurf Hubertus Heils verlangt weitere Kompromisse von der Union. Die will nicht noch einmal nachgeben. Es geht wieder einmal um den Fortbestand der GroKo.
Justizministerin Lambrecht hat den Gesetzentwurf vorgestellt, wie Maklerkosten aufgeteilt werden können. Sachverständige stimmen dem Vorschlag zu.
Von der Leyen will als Präsidentin der EU-Kommission direkt neben ihrem Büro wohnen. Dafür wurde extra eine Einzimmer-Wohnung eingerichtet.
Die Produktion des Elektroautos e-tron in Brüssel gerät ins Stocken. Ein Zulieferer für Batteriekomponenten bereitet Audi offenbar Probleme.
Der Krankheitserreger setzt die Branche unter Druck. Erste Veranstalter streichen Reisen nach China, auch den deutschen Inlandstourismus trifft das Virus.
Eine Supermarktwerbung hatte den Zorn norddeutscher Bauern geschürt. Nun soll das Thema billige Lebensmittel im Kanzleramt besprochen werden.
Die Angst vor eine Pandemie schlägt sich auch an der Wall Street nieder. Während Airline-Titel verlieren, zählen Pharma-Aktien zu den Gewinnern.
Bei Tesla und Wirecard laufen die Kurse den Fundamentaldaten davon: Die Aktien des Autobauers und des Zahlungsdienstleisters sind mittlerweile reine Spekulationsobjekte.
Vom finnischen Aufzugshersteller Kone ist das höchste Angebot für Thyssen-Krupp Elevator zu erwarten. Doch sind hier auch die Risiken am größten.
N26 verkündet sechs Monate nach dem US-Start eine hohe Zahl an Neukunden – doch die amerikanischen Konkurrenten sind längst viel größer.
Orsted hat es in nur wenigen Jahren vom kleinen Öl- und Gaskonzern zum größten Offshore-Windunternehmen der Welt geschafft. Und das soll erst der Anfang sein.
Das Coronavirus ist das Top-Thema an den Märkten: Die Angst vor einer weltweiten Pandemie belastet besonders den Handel mit Devisen und Rohstoffen.
Der Coronavirus ist das Top-Thema an den Märkten. Die Angst vor einer weltweiten Pandemie hinterlässt auch ihre Spuren an Devisen- und Rohstoffmärkten.
Klägeranwälte haben falsche Informationen über Rückrufe von Daimler-Modellen verbreitet. Möglich macht das auch die Veröffentlichungspraxis des KBA.
Der frühere Zentralbank-Chef soll am Freitag das Bundesverdienstkreuz erhalten. Aber nicht alle Parteien finden, dass Draghi die Auszeichnung verdient hat.
Weil ein Gewinneinbruch den Vorstandschef um sämtliche Bonuszahlungen bringt, sollen sich die Vergütungsregeln ändern. Unter Aktionärsschützern regt sich Widerstand.
Die seit Wochen anhaltende Euphorie unter den Anlegern ist ein Warnsignal. Es reicht mittlerweile eine negative Meldung, um die Rally zu beenden.
Indiens Finanzsystem leidet unter einem Berg fauler Kredite. Die Deutsche Bank steigt im großen Stil ein – und erhofft sich davon satte Gewinne. Doch die Risiken sind hoch.
Mit der Niederlage der Lega in der Emilia-Romagna ist die Gefahr von Neuwahlen in Italien fürs erste gebannt. Premier Conte muss jetzt Italiens Wachstumsschwäche angehen.
Chinas Premier leitet nun das Krisen-Team zur Eindämmung des Coronavirus. Gleichzeitig wird die Kritik an lokalen Funktionären immer lauter.
German Naval Yards macht Ernst beim Wettstreit um den Bau neuer Kampfschiffe: Die Werft will die Vergabe an den Konkurrenten Damen juristisch stoppen.
Immer wieder schlugen in und nahe dem Bagdader Regierungsviertel in vergangenen Wochen Raketen ein. Nun trifft eine Rakete dort die Botschaft der USA..
