An der Wall Street spuckten die Anleger keine großen Töne. Zu verbreitet ist die Verunsicherung wegen des Hurrikans vor Floridas Küste. Stark zulegen konnte Fitbit, Anbieter von Fitness-Armbändern.
VW will die geplante Restrukturierung nicht hinauszögern: Ein Team arbeite aktiv am Verkauf mehrerer Bereiche. In einem Bericht äußerte sich VW-Chef Müller auch zu Gerüchten über eine mögliche Fusion mit Fiat Chrysler.
Vor dem TV-Duell der beiden Kanzlerkandidaten hatte sich die SPD zuversichtlich gezeigt, doch noch Wähler von sich zu überzeugen. Laut einer Umfrage verlieren die Sozialdemokraten danach jedoch weiter an Zustimmung.
Die Gewinnprognose des US-Medienkonzerns Disney enttäuscht die Anleger, die Aktie fällt: Analysten hatten einen Wachstum von drei Prozent erwartet. Firmenchef Bob Igner hat ihnen diese Hoffnung nun genommen.
Die Verteidigungsminister der EU haben in Estland durchgespielt, wie eine Reaktion auf Cyberangriffe aussehen könnte. Wie schwierig es ist, mit einem solchen Szenario umzugehen, erstaunte auch manche der Teilnehmer.
Während des G20-Gipfels in Hamburg waren mehr Sicherheitskräfte im Einsatz als bislang bekannt. Die Zahl war mit mehr als 20.000 angegeben worden. Doch sie überstieg 31.000.
Nur zwei Wochen nach Hurrikan „Harvey“ nimmt mit „Irma“ ein noch stärkerer Hurrikan Kurs auf die USA. Einige Karibik-Inseln haben schon einen Vorgeschmack dessen bekommen, was nun auch Florida droht.
Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Stratege Sönke Niefünd erklärt, warum der Dax trotz Belastung stark bleibt.
Der UBS-Verwaltungsratschef verlangt auf der Tagung „Banken im Umbruch“ einen Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik, lobt Bundesbank-Chef Weidmann – und verrät, wie er im digitalen Zeitalter seine Lieblingssongs kauft.
Sportwagenbauer Ferrari leidet zunehmend unter wachsender Konkurrenz. Die Titel waren jüngst größter Verlierer an der italienischen Börse. Die Hoffnungen ruhen nun auf dem Einstieg in den SUV-Markt.
Neben der schwachen Inflation bremst vor allem der starke Euro-Kurs das Bemühen der Europäischen Zentralbank, ihre Geldpolitik endlich zu normalisieren. Die Kritik am bisherigen Kurs wächst und wächst.
Der Blackrock-Chairman in Deutschland und Vorsitzende der Atlantik-Brücke fordert mehr Gestaltungswillen der Europäischen Union und mehr Kooperation von Deutschland und Frankreich, um die Staatengemeinschaft zu stärken.
Trotz der Pleite seiner Großreederei bleibt Bertram Rickmers der Seefahrtsbranche erhalten. Das Kerngeschäft der insolventen Holding übernimmt eine Firmengruppe, an der Rickmers beteiligt ist.
Donald Trumps Chaos hat System, und die Demontage-Politik seiner Regierung ist durchaus als choreografisches Ganzes zu sehen. Er verwandelt die US-Administration in eine Nicht-Regierungs-Organisation. Ein Gastbeitrag.
Der Kurs der amerikanischen Notenbank Fed scheint klar. Doch auf personeller Ebene setzt die große Rotation ein. Vize Stanley Fischer tritt zurück, die Zukunft von Fed-Chefin Yellen ist ungewisser denn je.
Nach zwei schlechten Jahren hat sich die Branche wieder aufgerappelt: Die Anlagespezialisten beeindrucken durch gute Erträge. Allerdings steigt der Druck auf die Hedgefonds, den Kunden weniger Gebühren zu berechnen.
Die Elektromobilität boomt: Weltweit hat sich der Absatz von E-Autos in vier Jahren versechsfacht. Die deutschen Hersteller fahren den Pionieren Tesla und Nissan/Renault vor allem in einer Kategorie hinter her.
Auf der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“ haben sich zwei Finanztechnologie-Start-ups durchgesetzt, die Kunden beim Vergleichen und Wechseln von Verträgen helfen. Beide arbeiten bereits mit Banken zusammen.
Griechenland und Frankreich haben ein traditionell gutes Verhältnis, das nun durch den Besuch des französischen Präsidenten in Athen neu belebt wird. Deutschland könnte in wichtigen Fragen überstimmt werden.
Mit dem Messenger ICQ fing alles an: Der 74-Jährige Yossi Vardi gilt als Vater des israelischen Start-up-Booms. Auf dem DLD-Digitalfestival in Tel Aviv hält „Mr. Tech“ Hof – und verrät sein Erfolgsgeheimnis.
Seit Monaten rumort es im Unternehmen von Lars Windhorst. Jetzt gibt es Spekulationen, das einstige Wunderkind der deutschen Wirtschaft sei nicht mehr Chef seiner Sapinda Holding. Doch der Investor gibt sich gelassen.
Der Europäische Gerichtshof hat feste Kriterien für die Höhe der Entschädigungen von Fluggästen bei Verspätungen gefällt. Es zählt künftig die Luftlinienentfernung. Diese Regelung gilt jedoch nicht für alle Flüge.
Für viele Menschen ist Shopping kein Vergnügen. Eine aktuelle Studie zeigt: Kleider Kaufen bedeutet gerade für jüngere Menschen Stress. Für Modemarken wie Gerry Weber oder Hugo Boss ist das eine schlechte Nachricht.
Um in die Entwicklung neuer Medikamente investieren zu können, schließt Eli Lilly Standorte und streicht 3500 Stellen – größtenteils in den USA. Dadurch will der Pharmakonzern jährlich 500 Millionen Dollar sparen.
Carsten Kengeter, Chef der Deutschen Börse, spricht bei „Banken im Umbruch “ über umstrittene Aktienkäufe, Fehler bei der geplatzten Fusion mit der LSE, weitere Zukäufe ¬ und über seinen Nachbarn Boris Becker.