Kurz vor Börsenschluss wird die Abstimmung über das geplante republikanische Gesundheitsgesetz verschoben. Die Wall Street reagiert ernüchtert. Für Bewegung sorgen Unternehmensnachrichten – und Schnäppchenjäger.
Einen Tag nach dem Terroranschlag im Londoner Regierungsviertel haben sich Tausende Menschen am Trafalgar Square getroffen, um der Opfer des Angriffs zu gedenken. Die Londoner wollen sich nicht unterkriegen lassen.
Die US-Anleger bleiben vor der Abstimmung über die Gesundheitsreform abwartend. Nachdem die Abstimmung am Freitagnachmittag (Ortszeit) abgesagt wurde, schnellten die Aktien für Krankenversicherungen in die Höhe.
In der schnelllebigen Technologie-Welt droht die Cebit den Anschluss zu verlieren. Ein neues Konzept soll das ändern. Doch den Organisatoren bleibt nur sehr wenig Zeit, um dieses mit Leben zu füllen. Eine Analyse.
Haribo will ein großes Werk in der Nähe von Chicago errichten: Ab 2020 soll auch in den USA produziert werden. Der Entscheidung des Bonner Familienunternehmens ging eine lange Suche voraus.
John Cryan will mit einem Teilverkauf der Fondssparte die Bilanz der Deutschen Bank sanieren. Dabei will der Brite keine Zeit verlieren. Schon vor Jahresende könnte die Tochter an die Börse gehen.
Einen Tag nach seinem Amtsantritt verkündet der neue Bahnchef Richard Lutz die Trendwende. Tatsächlich steigen die Fahrgastzahlen - auch dank verbilligter Fahrschein-Angebote. Doch die glänzenden Zahlen trügen.
Mit einem Paukenschlag ist Volkswagen nach gut anderthalb Jahren Abstinenz an den Anleihemarkt zurückgekehrt. Dank des großen Interesses der Investoren kam der Konzern sogar etwas günstiger an Geld als zunächst gedacht.
Die Vertragsverlängerung für Siemens-Chef Joe Kaeser ist derzeit unumstritten. Bei seinem Kurs, den Industriekonzern in Richtung Holding umzubauen, erhält er aber Gegenwind von den Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat.
Die Spitzenmanager von Opel sollen laut einem Bericht eine hohe Prämie von der Konzernmutter GM erhalten – wenn der Verkauf an Peugeot glückt. Außerdem hat Opel-Chef Neumann im Februar große Aktienpakete verkauft.
In einem Monat wählen die Franzosen einen neuen Präsidenten. Fünf der insgesamt elf Kandidaten debattierten zu Wochenbeginn im Sender TF 1. Zentrale Aussagen im Überblick.
HNA ist Mitte Februar bei der Deutschen Bank eingestiegen. Nun hat das Unternehmens- und Finanzkonglomerat seine Beteiligung aufgestockt. Damit haben die Chinesen auch mehr Bezugsrechte für die geplante Kapitalerhöhung.
Computerspielesammlungen, internationale Fernsehserien, Grüne Moscheen: Der Bund deutscher Steuerzahler hat Projekte mit einem Sparpotenzial von insgesamt 22 Milliarden Euro zusammengestellt. Eine Auswahl.
Computerspielesammlungen, internationale Fernsehserien, Grüne Moscheen: Der Bund deutscher Steuerzahler hat Projekte mit einem Sparpotenzial von insgesamt 22 Milliarden Euro zusammengestellt. Eine Auswahl.
Volkswagen führt angeblich eine Altersgrenze für Vorstände ein. Laut einem Medienbericht sollen diese künftig mit 65 Jahren aus dem Führungsgremium ausscheiden. Nur in Ausnahmen soll eine Verlängerung möglich sein.
Der Staat hat 2016 ein Plus von 24 Milliarden Euro erwirtschaftet. Doch die vollen Kassen täuschen, sagt der Bund der Steuerzahler. Er diagnostiziert ein gravierendes Ausgabeproblem. Die Beispiele sind haarsträubend.
Die einstige Filmlegende und Hollywood-Ikone Greta Garbo kennt wohl jeder – jetzt steht ihr New Yorker Appartement zum Verkauf. Etwa sechs Millionen Dollar kostet das Apartment mit Blick auf den East River in Manhattan.
Erst wollte die Deutsche Bank ihre Privatkundentochter loswerden, jetzt wird sie voll in den Konzern integriert. Das Hin und Her hat den Bonner Ableger jede Menge Geld gekostet – was man im Geschäftsbericht lesen kann.
Kurz vor der Abstimmung über das geplante republikanische Gesundheitsgesetz ist der Ausgang ungewiss. Anleger sehen in dem Votum einen Lackmustest für Trump. Die US-Börsen eröffnen mit leichten Abschlägen.
Die Koalition ist im Ringen mit Banken- und die Immobilienlobby eingeknickt und hat das geplante Gesetz zur Bekämpfung einer möglichen Immobilienblase entschärft. Warum das die falsche Entscheidung ist. Eine Analyse.
Einen Tag nach dem Anschlag in London ist in Antwerpen möglicherweise ein weiterer Terror-Akt verhindert worden. Ein Mann war mit einem Auto durch die Haupteinkaufsstraße gerast, konnte aber gestoppt werden.
Der neue Bahnchef Richard Lutz verkündet die Trendwende: Dem Staatskonzern ist 2016 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelungen, so viele Passagiere wie nie fuhren mit IC und ICE. Trotzdem bleiben Baustellen.
Äußerst selbstbewusst und wenig präsidial – so präsentiert sich US-Präsident Donald Trump immer wieder. In einem Interview mit dem amerikanischen „Time Magazine“ hat er jetzt mit einem denkwürdigen Zitat nachgelegt.
Nach dem Anschlag von London kursiert im Netz das Bild einer Frau, die scheinbar teilnahmslos an den Opfern vorbeigeht. Nur: Das Foto ist eine Momentaufnahme, der Kontext konstruiert – und das Ziel ist Diffamierung.
Als Reaktionen auf den gestrigen Anschlag in London stehen an vielen Metro-Stationen Mutmach-Schilder. Sie alle haben eine klare Nachricht.