Die SPD will Managergehälter begrenzen. Die steuerliche Absetzbarkeit der gesamten Vergütung eines Vorstandsmitglieds soll maximal 500.000 Euro betragen. Doch der Vorschlag betrifft nur einen Teil der Topverdiener.
Bei Aral brummt das Geschäft. Deutschlands Tankstellenprimus rüstet daher Dutzende weitere Stationen auf „Rewe to Go“-Shops um. Doch der schöne Schein trügt: Langfristig könnte Aral, Jet & Co. der Untergang drohen.
Der US-Arbeitsmarkt entwickelt sich gut und doch lässt die Konjunktur zu wünschen übrig. Anleger erwarten eine Zinsanhebung. Warum die Entscheidung Fed-Chefin Yellen nicht leicht fallen dürfte, analysiert Markus Koch.
Wie viel bürgerliche Freiheit verträgt die innere Sicherheit? Beim Handelsblatt Wirtschaftsclub diskutierte FDP-Vize Wolfgang Kubicki mit dem Handelsblatt-Politikchef Thomas Sigmund und Gregor Peter Schmitz darüber.
Polens nationalkonservative Regierung lehnt eine Wiederwahl des polnischen EU-Ratspräsidenten Donald Tusk massiv ab und isoliert sich damit in Brüssel weiter. Außenminister Sigmar Gabriel versucht zu schlichten.
Wer regelmäßig schreibt, ist stets auf frische Ideen angewiesen. So auch unsere Kolumnistin. Doch wo soll die Kreativität herkommen, wenn in der Welt einfach nichts Inspirierendes passiert?
Blackrock ist mit fünf Billionen Dollar der weltgrößte Vermögensverwalter. Seine Einschätzungen zählen. Jetzt skizzierte Friedrich Merz, Aufsichtsratschef der deutschen Tochter, wo man sich zukünftig einmischen will.
Sie sind Milliarden schwer und sie haben ihre Vermögen nahezu ausschließlich geerbt: Die reichsten Frauen der Welt kommen aus allen möglichen Branchen, viele scheuen die Öffentlichkeit. Eine Übersicht.
Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Ulf Sommer kaufte heute keine neuen Werte zu. Er sieht viele Kurse auf einem Höchststand.
Die Tech-Branche kennt sie noch, Geschichten, in denen Uni-Abbrecher zu Millionären werden. Auch die von Christian Lanng ist so eine. Seine Firma Tradeshift steigt nun zur weltgrößten Business-Commerce-Plattform auf.
Der Eon-Chef wird nächste Woche den höchsten Verlust der Firmengeschichte ausweisen – und reagiert mit einem weitreichenden Sparprogramm. Er muss beweisen, dass der Konzern eine Zukunft hat. Sonst geht es um seine eigene.
Der Eon-Chef wird nächste Woche den höchsten Verlust der Firmengeschichte ausweisen – und reagiert mit einem weitreichenden Sparprogramm. Er muss beweisen, dass der Konzern eine Zukunft hat. Sonst geht es um seine eigene.
Großes Sortiment und Supermarktflair: In einem schwierigen Branchenumfeld wächst Easy Apotheke zweistellig. Vom Discount-Image hat sich die Kette mit dem markanten Auftritt längst verabschiedet.
Viel Arbeit für den neuen Chef Engelbert Lütke Daldrup: Ein Gutachten legt nahe, dass sich die Eröffnung zum wiederholten Male länger hinziehen könnte als gedacht. Das Papier listet gleich mehrere Schwachstellen auf.
Der Streit der Metro mit Erich Kellerhals eskaliert weiter: Der Minderheitsaktionär von Media-Saturn hat eine Anfechtungsklage gegen die Teilung des MDax-Konzerns eingereicht. Doch noch gibt es Hoffnung auf Einigung.
Der Konflikt zwischen Warschau und Brüssel verschärft sich. Die EU-Staaten werden Tusk wohl gegen den Willen Polens erneut zum Ratspräsidenten machen. Zugleich gibt es Warnungen, das Land steuere auf eine Diktatur zu.
Der Chef der Polizeigewerkschaft lässt nicht länger über seine Einkünfte spekulieren – er legt sie offen: Gut 77.000 Euro strich Rainer Wendt neben seinem Beamtensold zusätzlich für Funktionen in mehreren Gremien ein.
Die Affäre um den Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft hat erste personelle Konsequenzen. Gegen Rainer Wendt selbst wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. In Hessen gibt es ähnliche Fälle – aber kaum Aufregung.
Frauen werden benachteiligt, meint Arbeitsmarktexpertin Jutta Rump. Der Grund: Stereotype. Im Interview erzählt sie, wie man sich davor schützen kann – und dass sie sich bereits selbst beim Klischee-Denken erwischt hat.
Die Zweifel an Snapchat wachsen schon wenige Tage nach dem Börsengang an der Wall Street: Verpufft der Wert der Snap-Aktie so schnell wie seine Fotos? Tatsächlich gehen Investoren bei Snap ins volle Risiko.
Kanzlerin Merkel machte als Zeugin vor dem Abgas-Untersuchungsausschuss keinen Hehl daraus, dass es bei der Debatte um Grenzwerte auch immer um Industriepolitik geht. Der Diesel ist aus ihrer Sicht eine gute Technologie.
2015 wollte SPD-Kanzlerkandidat Schulz, damals Präsident des EU-Parlaments, einen Mitarbeiter rückwirkend befördern. Damit verstieß er gegen die Regeln, teilt das Parlament mit. Ob er sich dessen bewusst war, ist unklar.
VW-Miteigentümer Wolfgang Porsche scheut Konflikte, nun nimmt er erstmals öffentlich Stellung gegen Angriffe seines Cousins Ferdinand Piëch im Dieselskandal – mit ungewohnt offenen Worten. Das ist längst überfällig.
Zum 90. Geburtstag des Taschenherstellers Furla meldet Chefin Giovanna Furlanetto ein Rekordergebnis. Für den Börsengang sieht die Italienerin trotzdem keine Eile. Dafür hat sie Pläne für den deutschen Markt.
Der Microsoft-Gründer verteidigt Platz eins der reichsten Menschen der Welt. Der erste Deutsche findet sich auf Rang 25 – sein Vermögen ist massiv geschrumpft. Die Zahl der deutschen Milliardäre ist aber gestiegen.