Innerhalb von 90 Tagen wollen die USA ihre Einreisegesetze überarbeiten. Bis dahin dürfen Bürger aus sieben Ländern nicht einreisen - das gilt auch für Reisende mit doppelter Staatsbürgerschaft.
Nur auf der Brüsseler Kunstmesse „Brafa“ geht es so abwechslungsreich und anregend zu. Alte Meister treffen auf Comics, altägyptische Skulpturen auf Möbel des Art déco und Design. Ein Rundgang.
Deutschland als Exportnation zu bezeichnen könnte bald vorbei sein. Die Abschottungspolitik des US-Präsidenten Donald Trump lässt deutsche Exportunternehmen zittern: Seine Pläne könnten die deutsch-amerikanischen Handelsbeziehungen lähmen.
Donald Trump will eigentlich gegen Lobbyismus und Klüngelei vorgehen. Doch auch aus seinem eigenen Wahlkampfteam drängen zahlreiche Figuren nach Washington. Sie wollen ihre Beziehungen in bare Münze umwandeln.
Die gute Börsenstimmung schickt die Wall Street auf Rekordhöhen. Doch die Analysten warnen: Enttäuschungen seien vorprogrammiert. Die Experten kennen auch die Auslöser. Was in der kommenden Woche die Märkte bewegt.
In China hatte McDonald's in den letzten Jahren nicht viel zu feiern. Nun will der Burger-Riese auf ein neues Rezept setzen, das sich bereits in Indien bewährt hat. Ganz ohne Probleme läuft es dort allerdings auch nicht.
Trump, Merkel und Europa: Jeden Tag nehmen unsere Karikaturisten Berndt A. Skott und Burkhard Mohr das Weltgeschehen aufs Korn. Nicht mit vielen Worten, aber auf den Punkt. Welche Themen die vergangene Woche bestimmten.
Nicht nur Verschwörungstheoretiker befürchten, dass das Bargeld in Europa abgeschafft werden könnte. Mögliche Vorboten gibt es zuhauf. Doch es gibt auch gute Nachrichten für die Anhänger von Scheinen und Münzen.
Angelique Kerber ist nicht mehr die Nummer eins der Tennis-Welt. Durch ihren Finalsieg in Melbourne gegen Schwester Venus übernahm Serena Williams wieder die Spitze des Klassements.
Außenminister Sigmar Gabriel und sein französischer Kollege Jean-Marc Ayrault sind sich einig: Die Sanktionen gegen Russland bleiben vorerst bestehen. Beide forderten Fortschritte im Minsker Friedensprozess.
Das Diagnostik-Start-up BioEcho aus Dormagen will die Genanalyse vereinfachen – und sammelt Geld dafür im Netz. Es wartet ein Multimilliardenmarkt. Doch die Finanzierung ist nicht das einzige Problem.
Rund 40 hochrangige Nato-Soldaten aus der Türkei haben Asyl in Deutschland beantragt. In der Türkei drohen ihnen womöglich Gefängnisstrafen und Folter. Die Anträge könnten das deutsch-türkische Verhältnis zerrütten.
Karl-Theodor zu Guttenberg könnte Medienberichten zufolge ein Comeback erleben. Im kommenden Wahlkampf für die Bundestagswahl wolle er mehrere Auftritte absolvieren.
Immer mehr Versicherer verabschieden sich von ihren Riester-Rente-Angeboten. Andere suchen ihr Heil in neuen Produkten. Besonders die Zinsflaute setzt den Versicherern zu.
Deutschland ist ein Land der Mieter. Damit sich das ändert, sollen Familien mehr Startkapital bekommen. Aber wie viel? Und in welcher Form? Ein weiteres Problem: In der Stadt könnten die Falschen profitieren.
Martin Schulz kann Kanzler werden – finden zumindest seine Kollegen aus dem SPD-Präsidium. Es herrsche Aufbruchsstimmung, versichern sie. Doch reicht der Schwung, um Merkel im Herbst aus dem Amt zu drängen?
Von Princeton über Wien, München und Karlsruhe: Siemens hat einen „hybriden Hackathon“ mit 1.700 Teilnehmern organisiert. Rund um die Uhr haben die Entwickler an digitale Innovationen für den Technologiekonzern gefeilt.
Kaum jemand macht so intensiv Werbung wie Möbelhäuser. Hinter der permanenten Rabattschlacht stecken nach Ansicht von Wettbewerbshütern viel zu häufig illegale Täuschungsmanöver. Die Branche gibt sich selbstkritisch.
Carlos Slim meldet sich zu Wort und gibt Donald Trump und Mexikos Peña Nieto Tipps. Mexikos Großunternehmer wirft dem US-Präsidenten eine rückwärtsgewandte Politik vor, die schief gehen müsse.
Vorerst vier Monate lang will die USA keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Danach werde man weitersehen. Das sorgt für Empörung bei den Demokraten. Auch Facebook-Chef Mark Zuckerberg schaltet sich ein.
Vorerst vier Monate lang will die USA keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Danach werde man weitersehen. Und Menschen aus mehreren muslimischen Ländern werden erst einmal überhaupt nicht mehr ins Land gelassen.