Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart kann auch nach der ersten Rede des US-Präsidenten Donald Trump kein Wirtschaftsprogramm erkennen – mit Handelsblatt Global-Chefredakteur Kevin O'Brien hat er Fragen beantwortet.
Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart kann auch nach der ersten Rede des US-Präsidenten Donald Trump kein Wirtschaftsprogramm erkennen – mit Handelsblatt Global-Chefredakteur Kevin O'Brian hat er Fragen beantwortet.
Mit der Eröffnung des Standorts Frankfurt plant Österreichs Bank Austria in diesem Jahr eine Vertriebsoffensive in Deutschland. Vorstandschef Alois Steinbichler sieht gute Chancen für ein weiteres Wachstum.
Mord oder Unfall: Der Tod des brasilianischen Richters Teori Zavascki führte zu den verschiedensten Verschwörungstheorien. Das könnte den Prozess gegen Brasiliens Polit- und Wirtschaftselite erheblich verzögern.
Deutschland zählt bei den Waffenexporten zu den Top-Exporteuren der Welt. Doch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat die Zahlen deutlich nach unten gedrückt. Das kommt ihm Wahljahr ziemlich gelegen.
Straßensperren, Personenkontrollen, Trump in der Kirche: Hunderttausende Menschen sind bereits in Washington eingetroffen. Eindrücke vom Tag der Amtseinführung des 45ten Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Trumps feierlicher Amtsantritt löst gemischte Gefühle in den unterschiedlichsten Teilen der Welt aus. Während in vielen Ländern protestiert wird, gibt es aus anderen Zuspruch. Ein kleiner Überblick zu den Reaktionen.
Die Finanzaufsicht verschärft den Zugriff auf Boni: Ab März 2017 müssen deutsche Banken bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen bereits gewährte Zahlungen zwingend zurückfordern. Eine Blaupause auch für andere Branchen?
Die staatlich geförderten Zusatzrente fürs Alter wird intensiv diskutiert. Zum 15. Geburtstag will die Bundesregierung die Förderbedingungen der Riester-Rente verbessern. Ob sie sich lohnt, zeigt ein Vergleichsrechner.
Londons Regierungschefin hat ihre Brexit-Ziele klar formuliert. Doch wie der Weg aussehen soll, da bleibt May vage. Das internationale Publikum überzeugt sie auch bei ihren beiden großen Auftritten in dieser Woche kaum.
Ernüchterung nach der Antrittsrede des amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Sorgen über die künftige Handelspolitik lassen die Anleger zunächst zurückhaltend reagieren.
Mit Spannung blickte die Wallstreet auf die Antrittsrede des neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Sorgen über die künftige Handelspolitik lassen die Anleger zunächst zurückhaltend reagieren.
Sandra Navidi von Beyond Global weiß, wie hinter den Kulissen über die Amtsübernahme von Donald Trump gesprochen wird. Die Firmenchefs sind sich nicht einhelliger Meinung und besonders ein Punkt jedoch sorgt allgemein für Besorgnis.
Angriffe wie der auf die Telekom-Router im Dezember offenbaren die Schwachstellen der vernetzten Welt. Harmlose Gegenstände werden zur Waffe von Kriminellen. Verbraucher und Verkäufer sind oft ahnungslos. Ein Selbsttest.
Die Schweizer Uhrenindustrie hat erneut ein mageres Jahr hinter sich. Auch Terroranschläge wie der Nizza wirkten sich negativ aus. Doch beim Branchentreff in Genf sind die Firmenchefs wieder vorsichtig optimistisch.
In seiner Werbung hat der Autovermieter Sixt den Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, ordentlich veralbert. Jetzt hat das Unternehmen aus Bayern von der Notenbank dennoch einen lukrativen Auftrag bekommen.
Nach der Trump-Wahl erlebte JP Morgan ein echtes Kursfeuerwerk. Das macht sich auch an der Vergütung des Chefs bemerkbar: Jamie Dimon verdiente im vergangenen Jahr 28 Millionen Dollar – fast vier Prozent mehr als 2015.
Volkswagen muss viel Geld an Kunden in den USA ausschütten. Im Unterschied zu Europa werden dort wegen der Dieselaffäre hohe Entschädigungen ausgezahlt. Das Milliardenspiel hat bereits begonnen.
Richter verhandeln vor dem Landgericht Paderborn einen Schadenersatzprozess zur Abgasaffäre. Mit dem früheren VW-Chef Martin Winterkorn sollte ein prominenter Zeuge geladen werden. Doch er darf doch daheim bleiben.
Zum Jahresanfang ist es mal wieder Zeit für den berühmten Big-Mac-Index des „Economist“. Der Preis des Bouletten-Brötchens soll zeigen, welche Währungen über- und welche unterbewertet sind. Die Zahlen für 2016.
Am Markt macht man sich derzeit etwas Sorgen um die Autobranche und damit auch um Zuliefer wie Dürr. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hält das für übertrieben und hat Dürr jetzt von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg soll laut Medienberichten einheimische Hawaiianer per Gericht von ihrem Grundbesitz vertreiben. Nun hat sich Zuckerberg selbst zu dem Vorwurf geäußert. Was hinter dem Streit steckt.
Donald Trump wird ein gespaltenes Land regieren. Während sich seine Wähler goldene Jahre versprechen, formieren sich seine Gegner – und greifen auf ein bewährtes Mittel zurück: die Waffen der erzkonservativen Teaparty.
Der Bankautomat wird 50. Im exklusiven Interview erklärt ein Apparat, wieso er immer schlanker wird, was er vom bargeldlosen Bezahlen hält, weshalb er keine Döner mag und warum er sich manchmal einsam fühlt.
Zu Beginn der Woche beschwert sich der designierte US-Präsident Donald Trump über den starken Dollar. Jetzt relativiert sein auserkorener Finanzminister die Aussagen. Eine Reise ins Ungewisse.