China ist für den Uhrenhersteller Swatch der wichtigste Markt. Doch von der Konjunkturabkühlung in dem Land lassen sich die Schweizer nicht beeindrucken. Die Hoffnung ruht nun auf einer Uhr mit Bezahlfunktion.
Volkswagen treibt die Aufklärung der Abgasaffäre voran: Mit einem Kronzeugen-Programm sollen Mitarbeiter, die in den Skandal verwickelt sind, zur Aussage motiviert werden. Für Vorstand und Manager gilt der Deal nicht.
Die französische Fachzeitschrift „Auto Plus“ hat 1000 Automodelle auf ihren Spritverbrauch getestet. Das Ergebnis: Im Durchschnitt verbrauchen sie gut ein Drittel mehr Sprit als von den Herstellern angegeben.
Wellness-Wochenenden erleben derzeit einen Boom. Auch Herr K. ist diesem Trend gefolgt und hat mit seiner Frau einen Spa besucht. Bei einem Relax-Paket hat er viel Entspannung erwartet. Doch es kam doch ganz anders.
Undichte Leitungen zwingen Porsche dazu, weltweit knapp 60.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurückzurufen. Das Problem wurde in der laufenden Produktion abgestellt. In Deutschland sind mehr als 3000 Wagen betroffen.
Der Vorschlag der Telekom, Start-ups im Wettbewerb mit Google und Co. gegen eine kleine Umsatzbeteiligung zur Seite zu stehen, kommt bei der Zielgruppe nicht unbedingt als Versprechen, sondern eher als Drohung an.
Derzeit erreichen täglich Tausende Flüchtlinge die bayerisch-österreichische Grenze. Weil Österreich große Menschenmengen unkoordiniert weiterleitete, herrschte dort zuletzt oft Chaos. Das soll sich nun ändern.
Völlig digital wollten sich die Sparkassen zum Weltspartag geben und ihre App „Sparkasse+“ kostenlos zum Download anbieten. Doch da hatten die Banker die Rechnung ohne Apple gemacht.
Volkswagen hat bei Millionen Fahrzeugen die Abgassoftware manipuliert. In Deutschland müssen nun 2,4 Millionen Autos in die Werkstätten zurück. Ein Gutachten macht Kunden Hoffnung.
Die EZB will ihre Entscheidungen für die Märkte noch transparenter machen. Deshalb veröffentlicht Chef Mario Draghi ab 2016 seinen Terminkalender. Die Termine darin erfahren die Anleger jedoch zeitverzögert.
Nur über Niedrigzinsen zu jammern, bringt nichts, mahnen Experten. Anleger müssen sich mit mehr Anlagedisziplin um ihr Geld kümmern, denn bei Zinsangeboten gibt es große Unterschiede – und lukrative Chancen.
An der Börse ist der Babyboom los. Seit China das Ende der Ein-Kind-Politik verkündet hat, steigen die Aktien der Windel- und Kinderwagenhersteller. Dabei planen die wenigsten chinesischen Eltern ein Geschwisterkind.
Seit mittlerweile zwei Jahren ziehen sich die Gespräche zwischen der Flugbegleitergewerkschaft Ufo und der Lufthansa hin. Nun finden die nächsten Gespräche statt – neue Streiks sind damit aber nicht ausgeschlossen.
Der Absturz des Ölpreises setzt die beiden Giganten Exxon Mobil und Chevron gehörig unter Druck. Dementsprechend steif läuft der freitägliche Dow-Jones-Index, in dem beide gelistet sind. Die Anleger halten sich zurück.
Die Deutsche Bank ist tief gefallen, maßloses Investmentbanking hat das einstige Frankfurter Vorzeigeinstitut sanierungsreif gemacht. Erst eine harte Sanierung wird das Geldhaus wieder groß machen. Eine Analyse.
Entwarnung des Bundesagrarministers: „Niemand muss Angst haben, wenn er mal eine Bratwurst isst“ – oder gleich sechs Lammkoteletts, um dem US-Präsidenten aus der Patsche zu helfen. Die Zitate der Woche.
Für einen sauberen Popo haben Chilenen zu viel bezahlt. Ein Toilettenpapier-Kartell hat mit Mafia-Methoden die Klorollen-Preise in die Höhe getrieben. Nun müssen sich die Firmen für das schmutzige Geschäft verantworten.
Bei den Anzeigen wegen angeblichen Hochverrats gegen Kanzlerin Merkel geht es allein um Ressentiments, Hass und Ausländerfeindlichkeit. Die Kampagne offenbart den immensen Minderwertigkeitskomplex der Einreicher.
Manche Schokoladen-Sorten schmecken ohne zugesetztes Aroma nicht. Doch sind solche Rezepturen wirklich ehrlich? Das fragt sich der Ritter-Sport-Inhaber, der deswegen bereits Ärger mit Verbraucherschützern hatte.
Eon hat für die neue Kraftwerksgesellschaft Uniper ein Logo entwerfen lassen und überrascht mit der Farbwahl: Uniper wird nicht wie Eon mit der Farbe Rot auftreten, sondern mit Blau – genau wie Erzrivale RWE.
Schweizer Justizbehörden wollen von der Credit Suisse wissen, ob sie unlautere Transaktionen von Fifa-Funktionären zugelassen hat. Die Reaktion der Großbank: Sie stellt sich auf die Seite der Behörden.
Der Mann, den die Berliner Polizei als Hauptverdächtigen im Fall des ermordeten Flüchtlingskinds Mohamed festgenommen hat, tötete offenbar auch den verschwundenen Elias. Es soll sich um Sexualmorde handeln.
HR-Management – ein zentrales Thema für alle Organisationen 4.0 – ist oftmals auf dem Level Assistenz verortet und nicht da, wo es sein sollte: im Management. „Das müssen wir ändern“, sagt Personalexpertin Dagmar Hübner.
Am Weltspartag gibt es für den Nachwuchs nicht nur Spardosen in den Filialen der Banken. In Niedrigzinszeiten lohnt der Blick auf Alternativen. Wie Kinder sparen lernen und wann sich ein Konto für die Kleinen lohnt.
Starbucks präsentiert gute Ergebnisse, aber nur durchwachsene Aussichten. Das Geschäft der Kaffeehauskette in den USA läuft wieder besser, doch besonders ein Punkt schmeckt den Investoren überhaupt nicht.