Dem Konjunkturbericht der amerikanischen Notenbank zufolge wächst die Wirtschaft des Landes weiter - zumindest auf kleiner Flamme. Im Zeitraum von August bis Anfang Oktober mache sich aber mehr Anspannung bemerkbar.
Im Verfahren um Beihilfe zum Steuerbetrug hat sich die Commerzbank laut Medienberichten auf 17 Millionen Eure Bußgeld geeinigt. Der Betrag fiel dank guter Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft relativ gering aus.
Mark Parker erwartet einen deutlichen Anstieg des Jahresumsatzes bis 2020: Eine Unternehmenssparte soll sich laut dem Chef des amerikanischen Sportartikelherstellers Nike besonders stark entwickeln.
Schwache Konjunkturdaten vor allem in den Schwellenländern enttäuschten in den vergangenen Wochen die Anleger. Dennoch hoffen viele von ihnen auf eine Oktober-Rally. Doch auch dieser Hoffnung droht Enttäuschung.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den neuen Forschungscampus von Bosch in Renningen besucht. Auch über die Diesel-Affäre von Volkswagen wurde beim Automobilzulieferer gesprochen.
Die Otto-Gruppe hat viele Baustellen und will sich aus der Verlustzone kämpfen. Das Geschäft mit Möbeln soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Der Versandpionier will beweisen, dass er Firmen wie Home 24 überlegen ist.
Vier Jahre nach dem ersten Anlauf plant Hapag-Lloyd den Gang an die Frankfurter Börse – allerdings mit einem deutlich geringeren Emissionsvolumen als geplant. Der Konzern macht schon zum zweiten Mal Abstriche.
Gier nach Größe: Der Immobilienkonzern Vonovia will seinen größten Konkurrenten für 14 Milliarden Euro übernehmen. Das Angebot für die Deutsche Wohnen ist der Höhepunkt der Fusionswelle auf dem umkämpften Markt.
Seit 2004 ein Steuerzuschuss an die gesetzlichen Krankenkassen eingeführt wurde, zahlen Privatpatienten mit – und zwar nicht zu knapp. Mindestens zehn Milliarden Euro sind herüber geflossen.
Banker, hört die Signale: Trotz der immer noch weit geöffneten Geldschleusen steigen die Kreditaufschläge. Es könnte der Beginn einer unheilvollen Spirale sein. Für deutsche Institute gibt es allen Anlass zur Sorge.
Die Top-Führungskräfte von Volkswagen treffen sich am Donnerstag hinter verschlossenen Türen in Leipzig. Eigentlich geht es um die Neuausrichtung des Konzerns – doch auf einmal stehen wieder Personalfragen im Brennpunkt.
Das US-Magazin „Esquire“ hat die „Sexiest Woman Alive“ gekürt. Es ist die Schauspielerin Emilia Clarke, bekannt aus „Game of Thrones“. Die 28-Jährige tritt damit in die Fußstapfen namhafter Vorgängerinnen.
Vonovia will Deutsche Wohnen übernehmen. Der Geschäftsführer des Deutschen Mieterbunds, Ulrich Ropertz, sieht die mögliche Fusion mit Sorge. Im Interview erklärt er, was der Mega-Deal für die Mieter bedeutet.
Wie wandelt sich das Verhältnis von Alltag und Urlaub in der Digital-Transformation? Das „Pop-Up-Studio“, ein Team aus Handelsblatt-Redakteuren und Kreativen der Agentur Huge, spricht mit Experten von Trivago und Airbnb.
Der langjährige JP-Morgan-Investmentbanker James Staley soll Chef bei Barclays werden. Schon einmal war er für den Posten im Gespräch. Mit der Wahl signalisiert das Geldhaus eine Abkehr von der bisherigen Strategie.
Die Spirale der Gewalt dreht sich immer schneller, die Türkei steckt tief im Treibsand des Syrienkonflikts. Erdogan könnte davon sogar profitieren. Die Entwicklung ist auch für die Partner der Türkei alarmierend. Eine Analyse.
Neuer Rückschlag für VW: Winfried Vahland sollte eigentlich das Nordamerika-Geschäft neu ausrichten. Doch nun verlässt der Manager, der zwischenzeitlich sogar als möglicher Winterkorn-Nachfolger galt, den Konzern.
Die Bundesregierung korrigiert ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr nach unten – jedoch nur leicht. Die anhaltende gute Wirtschaftslage wird vor allem durch drei Faktoren getragen.
„EZB-tauglich“ sollten die Anleihen spanischer Banken sein – also ausreichend Sicherheiten für Kredite bieten. Doch die Spanische Notenbank machte einen Fehler. Nun kritisiert sie die Vorschriften als fehleranfällig.
Der Thermomix bleibt heißbegehrt. Selbst um Billig-Klone von Aldi und Lidl gibt es Handgreiflichkeiten und Bietergefechte auf Ebay. Doch Hersteller Vorwerk muss die Discounter-Konkurrenz wohl nicht fürchten.
Viele halten Dresscode-Beratung für einen Luxus, den man sich erst mal leisten können muss. Warum eigentlich? Weil es dabei „nur“ ums Äußere geht? Blödsinn. Wenn es drauf ankommt, ist Stil immer gefragt.
Großübernahmen stehen im Ruf, Unternehmenswerte zu vernichten. Doch das muss nicht immer sein. Einer Studie zufolge können Zukäufe Vorteile haben – sowohl für das Unternehmen als auch für die Aktionäre. Ein Überblick.
Große Namen für ein großes Projekt: Hamburgs Ex-Regierungschef von Beust, Ex-Umweltminister Trittin und Brandenburgs Ex-Ministerpräsidenten Platzeck sollen den Atomausstieg vorantreiben – und mit ihnen 16 weitere Experten.
Deutschlands Autohersteller brauchen den Diesel. Ohne die Technologie sind die CO2-Vorgaben nicht zu erreichen. Der Manipulationsskandal bei Volkswagen könnte auch die unbeteiligten Konzerne teuer zu stehen kommen.
Der Nikkei-ETF von Next Funds ist der größte ETF der Welt – und er schreibt derzeit auch die größten Verluste. Die Investoren kaufen trotzdem. Sie hoffen immer noch auf kurzfristige Gewinne.