Es sollte der größte deutsche Börsengang seit dem Boomjahr 2000 werden. Doch Bayer patzt bei der milliardenschweren Trennung von der Kunststofftochter Covestro. Erst zum Schnäppchenpreis greifen Anleger zu.
Das 2015er Modell von Mazdas Verkaufsschlager lebt das dynamische Design in jedem Winkel. Mit einem dicken Ausstattungspaket geht der SUV im dritten Jahr auf Tiguan- und Kuga-Jagd – nur nicht abseits der Straße.
Von Frankreich über Texas bis Australien: Weltweit nehmen Behörden den Diesel-Skandal bei Volkswagen unter die Lupe. Allein in Australien könnten knapp 700.000 Euro Strafe für jedes verkaufte Auto fällig werden.
Sehen und gesehen werden: Der FC Bayern stürmt die Wiesn - natürlich mit weiblichem Anhang. Bier zu trinken, war ausdrücklich erlaubt. Aber nicht zu viel! Schließlich spielen sie am Sonntag gegen Dortmund. Wer posiert.
Einst war er Vermittler umstrittener Fonds. Nun ist Mario Ohoven einer der gefragtesten Lobbyisten der Republik. Berliner Spitzenpolitiker halten den BVMW für die starke Stimme des Mittelstands. Eine perfekte Illusion.
Der Start war vielversprechend, der Verlauf des Handelstages aber letztlich enttäuschend: Der Dax konnte seinen Erholungskurs vom Vortag nicht fortsetzen und schloss letztlich deutlich im Minus.
Gegen Mittag schwächelt der Dax. Nach einem positiven Start gibt er wichtige Zähler ab. Den Leitindex führt am Morgen K+S an. Scout24 startet gut an der Börse, Covestro und Schaeffler haben Probleme.
Spezialkräfte haben die Islamisten aus Kundus in Afghanistan vertrieben. Bewohner berichten von Bombardements in der Nacht. Die Regierung erklärt, die Stadt werde nun von „Terroristen gereinigt“.
Der US-Konzern State Street investiert Milliarden in neue Technik, um nicht von Google & Co. überholt zu werden. Chef Jay Hooley spricht über Digitalisierung als Sparprogramm und die Integration verschiedener Kulturen.
Der Chef der Volkswagen-Truck-Sparte über die gemeinsame Zukunft der drei Konzernmarken VW, MAN und Scania, den kriselnden Standort Brasilien und künftige Investitionen in Lateinamerika.
Die Abgas-Affäre wird VW noch Jahre beschäftigen. Andere Unternehmen können den Skandal aber bereits nutzen. Was ist zu tun, damit nicht VW-mäßig gelogen und betrogen wird? Die gute Nachricht: Es gibt einiges.
Der Börsengang von Scout24 ist in trockenen Tüchern: Mit 1,6 Milliarden Euro in Aktien startet die Kleinanzeigen-Börse bereits an diesem Donnerstag an der Frankfurter Börse. Konjunktursorgen hat das Unternehmen nicht.
Forderungen aus der Union, Flüchtlingen weniger als den Mindestlohn zu zahlen, empört den CDU-Arbeitnehmerflügel. Dessen Vize-Chef warnt schon vor einem „Konjunkturprogramm für Rechtspopulisten“.