Bayer Leverkusen verpasst Revanche gegen Barca. Nach zwei Gegentoren in der Schlussphase verliert die Elf von Roger Schmidt beim Titelverteidiger. Bayern München dagegen feierte ein Schützenfest gegen Zagreb.
Das US-Verbrauchervertrauen machte Anlegern an der Wall Street am Dienstag Mut. Doch die Angst vor dem China-Sog blieb. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte pendelte mal im roten, mal im schwarzen Bereich.
Die Banken tragen eine Mitschuld an der Abneigung der Deutschen gegenüber Wertpapieren. Mit abenteuerlichen Vorhersagen lockten sie Sparer. Nun wollen sie davon nichts mehr wissen. Was sollen Anleger noch glauben?
Wie lässt sich das Blutvergießen in Syrien am schnellsten beenden: mit oder ohne Assad? Bei der UN-Vollversammlung in New York ringen die Mächtigen dieser Welt um diese Frage. Die EU stellt sich an die Seite der USA.
Der VW-Konzern nimmt Fahrt auf im Abgas-Skandal. Erste Etappe ist ein Aktionsplan, wie von den Behörden gefordert. Die IG Metall will jetzt mögliche Nachteile des Abgas-Skandals für die Belegschaft abwehren.
Stratege Georgios Kokologiannis hat sein Depot offensiver ausgerichtet. Das neue sogenannte „Sprintzertifikat“ münzt Kurszuwächse des Euro Stoxx 50 in einer vorher festgelegten Spanne dreifach in Rendite um.
Anleger haben 400 Milliarden Euro verloren, Bayern will die Grenzen schließen. Die Inflation fällt auf Null, die RWE-Aktie schießt nach oben und das Briefporto wird – wieder einmal – erhöht. Der Tagesrückblick.
Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland reißt nicht ab, der September wird ein neuer Rekordmonat. Bayern bekommt das besonders zu spüren. Angesichts der hohen Zahlen droht das Land mit einem Aufnahmestopp im Alleingang.
Olaf Koch hat zuletzt den Verkauf von Kaufhof über die Bühne gebracht – und zugekauft. Der Metro-Chef über die weltweite Suche nach neuen Partnern und die Rückbesinnung aufs Deutschland-Geschäft mit den Real-Märkten.
Wenn sich Lebenskonzepte verändern, wechseln auch die Essgewohnheiten. Welche Trends die kommenden Jahre bestimmen werden – und wie Gastronomie, Lebensmittelhandel und Ernährungsindustrie damit umgehen wollen.
Warren Buffett glaubt nicht mehr so recht ans Geschäft der Rückversicherer. Die Gesellschaften stünden „in der breite unter Druck“. Wohl auch deshalb verringert der Startinvestor jetzt seine Anteile an Munich Re.
Die Übergriffe zwischen Flüchtlingen in Notunterkünften nehmen zu. Nach einer Massenschlägerei in Kassel werden Konsequenzen gefordert. Doch mit konkreten Lösungen tut sich die Politik schwer.
Der Abgas-Skandal trifft die VW-Zulieferer – nicht nur an der Börse. Es drohen massive Einbußen, obwohl längst nicht alle Teile für Diesel-Motoren herstellen. Mehr als 200 Unternehmen sind stark abhängig von Volkswagen..
Der Abgas-Skandal bei VW hat auch Folgen für die Zulieferer des Autobauers. Unabhängig davon, ob diese überhaupt etwas mit Dieselmotoren zu tun haben. Welche Unternehmen es am härtesten treffen könnte.
Deutsche Aktien stürzen immer weiter ab. Von seinem Rekordhoch bei rund 12.400 Punkten ist der Dax mittlerweile meilenweit entfernt. Gut 3000 Punkte hat er seither verloren – vor allem seit dem Beginn der VW-Krise.
Entscheidung aufgeschoben: Die angeschlagene Air Berlin arbeitet an einem Rettungsplan, doch der Verwaltungsrat muss dafür erst in Vollbesetzung zusammenkommen. Der Gesprächsbedarf ist offensichtlich noch groß.
Die Taliban haben Kundus erobert, nun setzt die afghanische Regierung zum Gegenschlag an. Der Fall der Provinzhauptstadt löst eine Debatte über den geplanten Abzug der Bundeswehr aus Nordafghanistan aus.
Hornbach verdient im zweiten Quartal des Geschäftsjahres wieder richtig gut. Die Schwäche vom Jahresbeginn ist damit fast ausgeglichen. Das Ziel für das Geschäftsjahr steht weiter.
Die Ostseepipeline wird ausgebaut: 110 Milliarden Kubikmeter russisches Gas sollen ab 2019 jährlich bis nach Greifswald fließen. Deutschland kann das zusätzliche Gas jedoch gar nicht aufnehmen. Die Zeit drängt.
Wer im Home-Office arbeitet, ist produktiver. Das zeigen Studien. In Deutschland ist es dennoch nicht gern gesehen. Vorurteile über Angestellte, die daheim die Füße hochlegen, machen es der Heimarbeit schwer – zu Unrecht.
Frauen in Führungspositionen in der Agenturlandschaft sind rar. Fatal, denn sie könnten mit künftigen Veränderungen besser zurechtzukommen als Männer. Wir haben fünf Frauen getroffen, die den Eindruck bestätigen.
Der Prozess gegen die teils ehemalige Führungsetage der Deutschen Bank zieht sich weiter in die Länge. Ein auf Englisch verfasstes Protkoll aus dem Jahre 2002 wurde heute ins Detail übersetzt und ausgewertet.
Unmittelbar vor dem Gang an die Frankfurter Börse hat der Internet-Kleinanzeigenbetreiber Scout24 seine Preisspanne für die Aktien verringert. Die Preisspanne lag ursprünglich bei 6,50 Euro.
Digitale Finanzdienstleiter gibt es zahlreiche in Deutschland – Fintechs machen den Platzhirschen in der Finanzwelt ordentlich Druck. Nun macht der Bankenverband einen Schritt nach vorn und den Herausforderern Avancen.
Was die Finanzkrise für die Banken war, könnte die VW-Affäre für die Industrie werden, fürchtet IG-Metall-Chef Wetzel. Mit Schuldzuweisungen hält sich der Gewerkschafter zurück. Klar sei: „Die Putzfrau war es nicht.“