Die chinesische Konjunktur bleibt ein Problemfall für die Börsen. In den USA gehen die Kurse auf Talfahrt. Gewinner gab es nur wenige. Im S&P 500 mit seinen 500 Werten konnten nur zwei Papiere zulegen.
Ein Kaufangebot für alle Aktionäre ist nicht nötig. Das hat ein Schweizer Gericht im Streit um die mögliche Übernahme des Bauchemiekonzerns Sika durch Saint-Gobain entschieden. Doch die „Schlacht“ ist nicht gewonnen.
Wegen der Turbulenzen am Aktienmarkt befürchteten viele Experten in der Autobranche einen Rückgang der Nachfrage. Doch nun zeichnet sich in den USA ein besonders starkes Jahr ab. Es könnte das beste seit 2001 werden.
Schmetterlinge im Bauch, Herzklopfen, Gänsehaut: Unseren Kolumnisten „trifft der Schlag“, nachdem er ein Werbemotiv der Techniker Krankenkasse sieht. Sein Urteil: eine Meisterleistung der Agentur Jung von Matt.
Wirtschaftsdaten aus China deuten darauf hin, dass sich die Konjunktur des Landes weiter abkühlt. Zumindest vorübergehende Engagements sind laut Musterdepotstratege Georgios Kokologiannis aber wieder verantwortbar.
Eine neue Initiative will Schülern das Gründen näherbringen. Prominente junge Unternehmerinnen wie Marie-Christine Ostermann und Verena Pausder stehen dahinter. Der heimliche Star der Initiative aber ist ein anderer.
Ungarn macht dicht und verwehrt Flüchtlingen den Zugang zum Budapester Bahnhof. Tausende wollen in Hungerstreik treten, um das Land verlassen zu dürfen. Österreich übt scharfe Kritik am Nachbarland.
Helmut Schmidt ist am Dienstag ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Grund: Ein Gefäßverschluss im rechten Bein. Am Mittwoch soll geklärt werden, ob der 96-jährige Altkanzler operiert wird.
Trotz Widerstand vom Bürgermeister und Klagen von Taxifahrern: Seit Dienstag herrscht der Nissan NV 200 auf den Straßen von New York. Er bietet mehr Platz, einen USB-Stecker und ein Panoramafenster. Eine Probefahrt.
Die Spontanhilfe der Münchener Bürger beeindruckt: Sie überdeckt etwas die Bilder der brennenden Flüchtlingshäuser aus den vergangenen Nächten. Deutschland ist an diesem Tag für die Neuankömmlinge ein gutes Land.
Deutsche Banken weigern sich häufig, Flüchtlinge als Kunden zu akzeptieren. Denn die Betroffen besitzen oft nicht die nötigen Dokumente. Die Bafin will Abhilfe schaffen – und lockert dabei die Geldwäschevorgaben.
Kik wehrt sich gegen die Klage von Angehörigen des Fabrikbrandes in Pakistan. Der Textildiscounter sieht kein eigenes Verschulden. Menschenrechtsaktivist Wolfgang Kaleck widerspricht – und sieht das Verfahren als Signal.
Die Kettler-Mitarbeiter können Hoffnung schöpfen. Nordrhein-Westfalen unterstützt die Sanierung, außerdem fällt der Stellenabbau geringer aus als erwartet. Dem Handelsblatt liegen weitere Details des Rettungsplans vor.
Commerzbank-Chef Martin Blessing versucht die zweitgrößte Bank Deutschlands wieder auf Kurs zu bringen. Im Interview spricht über das Flüchtlingsdrama, Chinas Krise, hohe Dispozinsen - und den Standort Berlin.
Schauspieler Richard Gere glänzte in der Vergangenheit in verschiedenen Rollen – und auch sein Anwesen in der Nähe von New York hat es in sich. Das bereits 1902 erbaute Haus steht nun zum Verkauf.
Das gab es schon lange nicht mehr: Die Bundesliga macht satte Gewinne mit Verkäufen von Spielern. Wer in den Millionen aus England schwimmt und wer noch rote Zahlen produziert. Die Bilanz der Transferperiode.
Die Ölmärkte kommen nicht zur Ruhe. Der stärksten Preissteigerung seit dem ersten Golfkrieg vor 25 Jahren folgen heute Gewinnmitnahmen. Die Preise rutschen wieder deutlich ins Minus. Die Gründe für die Achterbahnfahrt.
Die Autostadt von Volkswagen wird 15 Jahre alt – die perfekte Inszenierung für einen sehr deutschen Mythos. Doch Wolfsburg blickt auch auf sehr dunkle Kapitel seiner Geschichte zurück. Eine Besichtigung.
Als Chefinvestor beim Versicherungskonzern Allianz verantwortet Andreas Gruber ein riesiges Portfolio. Im Handelsblatt-Interview erklärt er, wie er auf die aus Asien herübergeschwappten Kursturbulenzen reagiert.
China hat die Börsen im August durchgerüttelt. Fast überall auf der Welt gingen die Aktienmärkte in die Knie. Doch es gibt auch Ausnahmen. Einige Börsen in Europa hielten der Verkaufspanik stand.
Die Notenbank will offenbar Finanzwetten auf eine Abwertung des Yuan verteuern. Doch unbeirrt vom Absturz am Aktienmarkt und der Abwertung der Landeswährung hält China an der Absicht fest, seine Wirtschaft zu öffnen.
Die Schweizer Großbank UBS verkaufte Anlegern massenhaft Fonds mit Anleihen von Puerto Rico. Doch die Insel ging pleite. Jetzt klagen die Kunden – auch Börsenaufsicht und Justiz der USA ermitteln.
Die SPD lässt bei der Forderung nach einer paritätischen Finanzierung der Krankenkassen zum Leidwesen der Arbeitgeber nicht locker. Wirtschaftsrat und BDA sind alarmiert – und verweisen auf reichlich Einsparoptionen.
In der Europäischen Union gab es im Juli überraschend weniger Arbeitslose. Erstmals seit 2012 sank die Quote unter elf Prozent – das ist da niedrigste Niveau seit mehr als drei Jahren.
Mehr Umsatz, mehr Erfolg, mehr Provision, mehr Gehalt: Danach streben wohl die meisten Top-Verkäufer in Deutschland. Doch eine Studie zweifelt jetzt an der Sinnhaftigkeit von Provisionen und Bonuszahlungen.