Seit Beginn des Israel-Hamas-Krieges Anfang Oktober hat sich auch die Sicherheitslage in israelischen Städten verschärft. Nun wird ein Anschlag aus Raanana nördlich von Tel Aviv gemeldet.
In letzter Zeit kamen in Nicaragua zunehmend Geistliche ins Gefängnis, oft mit empfindlichen Haftstrafen. Nun hat das Regime einige Kleriker ausgewiesen - offenbar dank Vermittlung von höchster Stelle.
Das Unwort des Jahres 2023 heißt "Remigration". Rechtsextreme beschreiben damit Pläne, die nichts mehr mit der ursprünglichen Wortbedeutung gemein haben - und die schon 1991 das erste Unwort des Jahres prägten.
Die AfD will in 2024 erstmals einen Ministerpräsidenten stellen. In Thüringen könnte das mit Björn Höcke gelingen. Experten fürchten massive Folgen für die Demokratie.
Eben erst aus dem Ewin-Gefängnis entlassen, werden im Iran zwei Journalistinnen schon wieder verfolgt. Auch Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi gerät noch tiefer in die Mühlen der iranischen Justiz.
Der Film "Stella. Ein Leben" ist die wahre Geschichte der Jüdin Stella Goldschlag, die andere Juden an die Gestapo verriet, um zu überleben. Im Fokus steht die Frage: "Was hättest Du getan?"
Für einige ist Davos ein unnötiges Treffen der Elite, für andere ein wichtiges Forum für Debatten. Manuela Kasper-Claridge hat Teilnehmer getroffen, die keine bekannten Chefs sind, aber dennoch viel bewegen.
Myanmars wichtigster Badeort und Anziehungspunkt für internationale Touristen kämpft drei Jahre nach Militärputsch und wieder entfachtem Bürgerkrieg ums Überleben.
Als Reaktion auf die Huthi-Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer schlagen die USA militärisch zurück. Der Iran gilt als Unterstützer der Huthi-Miliz im Jemen. Droht ein Flächenbrand?
Was passiert nach dem Krieg in Gaza? Während einzelne israelische Minister die Auswanderung der Palästinenser fordern, hat die rechte Regierung noch keinen Plan vorgelegt. Viel hänge von den USA ab, meinen Experten.