In Nordamerika geht eine neue Eishockey-Profiliga der Frauen an den Start. Die Professional Womens Hockey League (PWHL) soll den Eishockeysport der Frauen dauerhaft professionell aufstellen.
SPD, Grüne und FDP trennt inzwischen mehr, als sie eint - und es fehlt das Geld, um Gegensätze in der Ampel-Koalition zu überbrücken. Das neue Jahr hätte für die Regierung aber noch schlimmer beginnen können.
Nach der Tötung eines hochrangigen Hamas-Funktionärs in Beirut wächst die Angst vor einer Ausweitung des Gaza-Krieges auf den Libanon und die Hisbollah. Was man über die dort verwurzelte schiitische Miliz wissen muss.
Beim Import von Tee in den Iran sollen zwei Milliarden US-Dollar veruntreut worden sein. Das ist nur einer von vielen Korruptionsfällen. Eine Bestandsaufnahme.
Beim Import von Tee in den Iran sollen zwei Milliarden US-Dollar veruntreut worden sein. Einer unter vielen Korruptionsfällen.
Erdrutsche, riesige Wellen, zerstörte Häuser - in den Sozialen Medien werden nach dem heftigen Erdbeben in Japan zahlreiche solcher Videos geteilt. Doch einige der Videos sind alt. Ein DW Faktencheck.
Elf Monate nach dem schweren Erdbeben in der Türkei soll der Einsturz eines Hotels und der Tod von jungen Volleyballern aufgearbeitet werden. Eltern der Opfer reisten zu dem Prozess an.
Ein Jahrhundert alt und immer noch attraktiv: Die rote Telefonzelle ist eine kulturelle Ikone, die im Vereinigten Königreich zu neuem Leben erwacht.
Bei der Darts-Weltmeisterschaft in England verblüfft Teenager Luke Littler Publikum und Experten. Erst im Finale findet der 16-Jährige seinen Meister - in Luke Humphries.
Bei der Darts-Weltmeisterschaft in England verblüfft Teenager Luke Littler Publikum und Experten. Der erst 16 Jahre alte Juniorenweltmeister zieht ins Endspiel ein. Er könnte die Darts-Welt in Zukunft dominieren.
Die FIFA plant eine Reform des weltweiten Transfermarkts und hat dabei die Rolle Spielerberater im Blick. Worum geht es dem Weltverband und warum wurden die Pläne nun vorerst gestoppt?
Die vergangenen Jahre haben uns eines gelehrt: Wer 2024 auf wirtschaftliche Stabilität setzt, der wird wohl abermals enttäuscht werden.
Die vergangenen Jahre haben uns eines gelehrt: Es gibt keine Sicherheit - alles ist möglich. Und wer 2024 auf wirtschaftliche Stabilität setzt, der wird wohl abermals enttäuscht werden.