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Das ablaufende Jahr hat weltweit 74 Journalisten ihr Leben gekostet, geht aus einem Bericht der internationalen Nichtregierungsorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG) vom 19. Dezember hervor. Laut dem Dokument befand sich die Mehrheit der getöteten Medienvertreter in einer Gefechtszone. Als gefährlichste Orte für Pressemitarbeiter werden Syrien, Afghanistan, Mexiko, der Iran und der Jemen genannt, in denen allein dieses Jahr 50 Journalisten starben.