Venezuelas Behörden haben vorübergehend aufgehört, die momentan teuersten Banknoten zum Nennwert von 100 Bolívar aus dem Verkehr zu ziehen, berichtet die Nachrichtenagentur „Reuters“. Die Geldscheine dürfen bis zum 2. Januar 2017 im Umlauf sein. Seit dem 15. Dezember 2016 gibt es im südamerikanischen Land neues Papiergeld zum Nennwert von 500 bis 20.000 Bolivar.