WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat seine umfassende Aussage gegenüber der schwedischen Staatsanwaltschaft veröffentlicht und sich in Bezug auf die ihm vorgeworfenen sexuellen Belästigungen für "völlig unschuldig" erklärt. Damit wurde seine Version des Falls zum ersten Mal publik. Das 19-seitige Statement berichtet von den Einzelheiten des "einvernehmlichen und genussvollen" Geschlechtsverkehrs mit einer Frau namens "SW", dem sechs Jahre "rechtswidriger politisierter Haft ohne Anklage" folgten.