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Nach der gescheiterten Volksabstimmung in Italien hat sich der Kremlsprecher Dmitri Peskow geweigert, seine Einschätzung zum Fall abzugeben. „Das Referendum ist ausschließlich die innere Angelegenheit Italiens“, sagte er. Jedenfalls sei die Rolle des Premiers Matteo Renzi in der Entwicklung der russisch-italienischen Beziehungen „schwer zu überschätzen“. „Er hat sich wahrhaftig für einen konstruktiven und aktiven Dialog auf höchster Ebene zwischen zwei Staaten eingesetzt“, fügte Peskow hinzu.