Der teuerste öffentlich-rechtliche Rundfunk der Welt braucht noch mehr Geld. Die öffentlich-rechtlichen Häuser verweisen darauf, dass allein durch die Inflation Kosten gestiegen seien. Ab 2025 soll der monatliche Zwangsbeitrag um weitere 58 Cent pro Haushalt erhöht werden.
US-Bundesbehörden überwachen seit Jahren die Überweisungen, die ihre Bürger von ihren Bankkonten tätigen. Der Rechtsausschuss des Repräsentantenhauses will nun Klarheit über diese Maßnahmen, die von einer Bundesbehörde zur Bekämpfung von Finanzkriminalität ausgingen.
Das Superwahljahr 2024 wirft schon jetzt seine Schatten voraus: Vor allem bei der Partei Die Linke geht die Angst um, bei den anstehenden drei Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg unter die Räder zu kommen. Speziell mit Blick auf das "Bündnis Sahra Wagenknecht" wird mit harten Bandagen gekämpft.
In der russischen Teilrepublik Baschkirien kam es am Mittwoch in einer Kleinstadt zu Massenprotesten und in deren Folge zu Auseinandersetzungen mit der Polizei und zu Festnahmen. Nun gibt der Chef der Nationalrepublik sich und den Behörden die Mitschuld am Geschehen.
Der Außenminister des Vereinigten Königreichs, David Cameron, bezichtigt Serbien, ein "russischer Stellvertreter" auf dem Balkan zu sein. Während der serbische Präsident, Aleksandar Vučić, dies entrüstet dementiert, kündigen die USA an, Pristina mit Panzerabwehrraketen zu beliefern.
Vielen macht es Sorgen, wenn unter der Überschrift "Kampf gegen Geldwäsche" gegen die Verwendung von Bargeld vorgegangen wird. Schließlich ist nur digital verfügbares Geld jederzeit zu entziehen, wie gerade die zunehmende Neigung zu Kontenkündigungen belegt.
US-Stützpunkte in Irak und Syrien werden regelmäßig angegriffen, während sich ein US-Flugzeugträger aus dem Mittelmeer zurückzieht. Washington Einfluss im Nahen Osten schwindet zusehends, und die USA sind nicht in der Lage, dem etwas entgegenzusetzen.
Die Schweizer On AG – ein renommierter Hersteller von Schuhen für den Laufsport – verdient an den Schuhen fast das Zehnfache der Produktionskosten.
Wer sagt denn, dass Künstliche Intelligenz eine gänzlich humorfreie Angelegenheit sein muss? Beim Kommentar von Elon Musks Chatbot "Grok" zum Thema Klaus Schwab, seines Zeichens Gründer und Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF), bleibt kein Auge trocken.
Moskau wird das Abkommen mit London über das Recht auf Fischfang in der Barentssee aufkündigen. Das Vorhaben wird auch vom russischen Föderationsrat tatkräftig unterstützt, berichten Medien. Seit den Zeiten der Sowjetunion ist der Vertrag in Kraft.
Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador ist so beliebt wie kaum ein anderer Regierungschef vor ihm. Trotzdem werden seine Verdienste von mexikanischen und internationalen Medien unter den Teppich gekehrt. Dabei gäbe es so einiges zu berichten.
Der Wahlkampf für die Präsidentschaftswahlen beginnt in den russischen Medien im Februar und endet kurz vor den Wahlen, teilt die Zentrale Wahlkommission mit. Die meisten Kandidaten erhalten kostenlose Sendezeit bei Fernseh- und Radiosendern sowie in Printmedien.
Pakistan und Iran werfen sich immer wieder gegenseitig vor, Extremisten von ihrem Territorium aus Angriffe auf das andere Land verüben zu lassen. Die jetzigen Luftangriffe beider Länder verschärfen die Spannungen in der Region inmitten des Gaza-Kriegs. China erklärt sich derzeit bereit, zwischen Iran und Pakistan zu vermitteln.
Am Mittwoch hat der französische Senat eine Resolution angenommen, in der er die EU auffordert, wegen der Militäroperation Bergkarabach 2023 Sanktionen gegen Aserbaidschan zu verhängen. Nun fordern aserbaidschanische Abgeordnete Strafmaßnahmen gegen Frankreich.
Die Handelsbeziehungen zwischen Moskau und Ankara stehen momentan auf der Kippe. Türkische Finanzinstitute verweigern die Zusammenarbeit mit russischen Banken. Nun hat sich einem Bericht zufolge das Handelsministerium des Landes eingeschaltet.
Die Verunglimpfung als Taktik gegen die Proteste der Landwirte ist nach hinten losgegangen. Die Regierungsparteien suchen nun das Gespräch mit ihnen. Es wird sich zeigen, welche Vorschläge kommen, wie weit die Bauern darauf eingehen werden und welche Auswirkungen das auf die gesamte Bewegung hat.
Trotz der ansteigenden Rohölpreise hat es bisher keine Anzeichen von Panikkäufen gegeben, obwohl die Anleger weiterhin nervös sind. Dennoch, während man auf weitere Entwicklungen wartet, muss man in höchster Alarmbereitschaft bleiben.